Tief im Wald...

„So lange wie du willst und Dag kann, wobei ich mir um Zweiteres keine wirklichen Sorgen mache.“, antwortete Askan und wartete auf die Antwort Asterias.

Asteria runzelte die Stirn und fragte. „Wie meinst du das mit zweisamkeit und keine richtigen sorgen mache ? Ich glaube ich kann dir nicht ganz folgen, tut mir wirklich Leid !„ Sie wusste wirklich nicht was Askan meinte .

„Ich meine damit, dass ich mir keine Sorgen darüber mache, dass Dag uns nicht mehr tragen kann.“, Askan bemerkte erst jetzt, dass der Wind hier oben so stark blies, dass er schreien musste, um sich verständlich zu machen.

Asteria kicherte, aber es wurde von denn Wind verschluckt. Das sie nicht so laut schreien wollte, sagte sie zu Dag in Gedanken. ( „ Dag steig mal ein bissen runter, der Wind ist hier oben so stark ! Würdest du das für mich machen ?„) ( „Ja scher doch ach und sag ihn doch gleich, das er englisch mal Männlichkeit gefunden hat und das ich beleidigt bin. Das er an mir gezweifelt hat, das ich euch beide nicht tragen könnte. Das ich nicht lache !“) Sagte Dag. Als sie wider an Höhe verloren und der Wind nicht mehr so stark war, sagte sie zu Askan. „ Ich soll dir von Dag sagen, das du endlich deine Männlichkeit gefunden hast. Wo ich nie dran gezweifelt habe um das dazu zu sagen und das er sich beleidigt fühlst, das du an ihm gezweifelt hast ! Das er und nicht tragen könnte, das verletzt seine Ehre zutiefst. „ Meinte Asteria mit einen einen Lächeln in der Stimme, zu Askan.

„Ich habe ihn zu diesem Zeitpunkt ja auch nicht wirklich lange fliegen sehen. Jetzt glaube ich, dass er sogar ein halbes Haus aufheben und damit einige Kilometer fliegen könnte.“, antwortete Askan.
Er war von den Flugfähigkeiten Dags wirklich überwältigt. Er hatte noch nie ein Wesen gesehen, dass selbst dem stärksten Wind mit Leichtigkeit trotzen konnte.

Asteria schüttelte denn Kopf und dachte jetzt hebt Askan auch noch Dags Ego an, als wenn er nicht schon genug angibt. Sie hörte wie Dag sagte. ( „Hey ich Krieg das mit, nur weil du nicht so denn denkst heißt das nicht das es andere nicht tun dürfen. Wollen wir mal einen Sturzflug machen und denn klein ein bissen erschrecken ? Obwohl ich ihn mag ! Ich kann einfach nicht widerstehen, bitte bitte ! „ Asteria seufzte und sagte. („ Meinetwegen, aber Pass auf ja ! „ ) ( „ Versprochen !“) Sagte Dag und stieg noch ein wenig höher. Dann sagte Asteria zu Askan. „ Halt dich gut fest, jetzt geht es abwärts !“ Während sie das sagte, krallte sie sich in das Gefieder des Adlers und sie vollführte einen Sturzflug. Bevor sie die Bäume aber reichten, bremste Dag ab und flog dicht über denn Bäumen weiter gerade aus.

Askan konnte sich gerade noch rechtzeitig an Dag klammern, um nicht vom Gegenwind davongeschleudert zu werden. Er hätte Angst gehabt, hätte er zuvor nicht gesehen wie gut Dag fliegen konnte. Aber so genoss er den Sturzflug richtiggehend.
Kurz bevor Dag die Baumwipfel streifte, beendete er den Sturzflug, was einen Ruck zur Folge hatte, der Askan beinahe den Halt verlieren ließ. Dieser Sturzflug war so unglaublich gewesen, dass Askan nicht mehr aus dem Staunen herauskam. Es war einfach sagenhaft.

Sie beendeten ihren kleinen Flug und Dag landete sanft im Wald. An der stelle, wo sie sich am Anfang getroffen hatten. Als er sich wieder hin legte, stieg Asteria ab und fragte an Askan gerichtet. „ Wie war der kleine Sturzflug ? Es war nicht meine Idee, sonder Dags ! Ich hoffe es hat die nicht zu viel ausgemacht und es geht dir gut .„ Sorge schwang in Asterias stimme mit und sie schaute zu Askan.

„Das war… beeindruckend… fantastisch…..“, Askan konnte es noch immer nicht glauben, er war geflogen, auf einem riesigen Adler war er geflogen.
Er versuchte sich selbst zu beruhigen, nach einigen Momenten gelang es ihm endlich.
„Danke Dag. Wollen wir jetzt zum Markt Asteria?“, fragte er Asteria und wartete auf ihre Antwort.

Asteria war erleichtert, das es ihm gefallen hat. ( „ Sag denn kleinen, das es mir eine Freude war einen rund Flug mit euch zu machen und ich mich freue euch heute Abend wider zu sehen. Hab dich lieb Asteria ! Und sag im auch, das er auf die aufpassen soll sonst wirrt es ihn Leittun ! „ ) meinte Dag zu Asteria. Sie nickte nur zu Antwort und hob die Hand um durch sein Gefieder zu streichen. „ Ich hab dich auch lieb Dag ! Pass auf dich auf, bis heute Abend. „ Sagte sie zu Dag.Der Adler stupste Askan noch einmal mit denn Kopf an um ihm auf wiedersehen zu sagen, dann glitt er in die Luft und verschwand mit denn Wind. Asteria lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf Askan und sagte .„ Ich soll dir ausrichten, das es ihm eine Freude war mit uns zu fliegen und das du ja auf mich aufpassen sollst, sonst wirrt es dir Leid tun ! „ Während sie das sagte, ging sie direkt auf Askan zu und legte im die rechte Hand an die Wange, die linke legte sie auf seine Brust und beugte sich vor um ihn zu küssen.

Askan erwiderte den Kuss und strich sanft einige Strähnen von Asterias Haar aus ihrem Gesicht.
„Sollen wir jetzt zu Markt gehen?“, fragte Askan und sah sie erwartungsvoll an.

Asteria schaute Askan in die Augen, während sie Antwortete. „ Ja sehr gern, aber vergiss nicht ich werde mich sobald wie in die nähe des Dorfes kommen, höchstwahrscheinlich wieder verschließen. Aber mach dir bitte keine sorgen, ja ! Ich komme schon damit zu recht und ich verspreche die wenn es mir zu viel wird, es dir zu sagen. Wohlen wir uns die zeit damit vertreiben das du mir weiter fragen stellst ? „ Asteria wartete gespannt auf Askans Antwort und griff wie selbstverständlich nach seiner Hand.

„In Ordnung, was liest du am liebsten?“, antwortete Askan und begann neben Asteria herzu trotten.

Asteria grübelte eine weile, weil sie nicht so recht wusste was sie antworten sollte, auf Askans frage. Als ihr dann was ein viel sagte sie. „Ich lese gerne liebes Geschichten, oder Abenteuerliches und du ?“Fragte sie mit einen lächeln in Askans Richtung und als sie ihn so ansah, wurde ihr lächeln noch eine Spur breite. Will sie sich an die Begegnung mit ihm, hier gestern im Wald erinnerte. Jetzt konnte sie gar nicht mehr fassen, das sie ihn tatsächlich gedroht hat ihn umzubringen.

„Ich lese am liebsten Sachbücher, am zweitliebsten Romane, aber auch Biographien. Und welches ist dein Lieblingstier?“, fragte er sie zurück.
Als er sie ansah und ihr Lächeln sah, konnte er nicht anders als sie zu küssen. Er zog sie zu sich, küsste sie und strich über ihr feines Gesicht.

Als Askan Asteria küsste und ihr übers Gesicht strich, fragte sie mit liebe voller Stimme. „Was denkst du gerade schönes und stell mir doch bitte noch eine frage, damit die zeit schneller verstreicht !„ Sie hielt denn blick die ganze zeit auf seine Augen gerichtet, dann sagte sie noch. „ Lass uns weiter gehen ! Weißt du das deine Augen wunderschön sind. Ich liebe dich, du weiß gar nicht wie sehr !“ Sie konnte denn blick nicht abwenden, wären sie das sagte und es war nicht mal gelogen. Sie liebte ihn wirklich, so sehr und sie wusste nicht mal warum.

„Aber meine Augen sind nichts im Vergleich zu deinen Augen.“, Askan lächelte sie an, „Ich liebe dich auch Asteria, ich liebe dich mehr als alles andere.“
Er küsste sie ein weiteres Mal und wiederholte seine Frage: „Was ist dein Lieblingstier, mit Ausnahme von Dag?“

Asteria über legte und sie stete fest das sie gar keine hatte, darum sagte sie zu Askan. „ Ich habe keine außer Dag und er wäre auch viel zu eifersüchtig, wenn ich andere hätte. Er würde sich doch glatt gekränkt fühlen, dieser Trottel ! Und du ? „ sagte Asteria mit liebe vollen Tadel, in der Stimme.

„Hmm… ich weiß nicht, ich denke, Mäuse, ja Mäuse….“, antwortete er ihr nach kurzem Nachdenken.
„Und was ist deine Lieblingsblume?“, fragte Askan sie weiter aus.

Asteria ist irritiert und musste lachen, als er sagte Mäuse darum fragte sie. „ Mäuse ? Das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder etwa doch ? „ Dann antwortete sie auf Askans frage. „ Rosen ! Sie sind wunder schön aber doch gefährlich. Wenn du nicht aufpasst kannst du dich an ihnen verletzen, aber man würde es niemals denken. Das liebe ich so an dieser Blume. „ Sagte Asteria mit verträumter Stimme.

„Ja Mäuse, für ihre Größe sind Mäuse äußerst effektiv. Außerdem sind Mäuse sehr schnell und haben eine starke Kiefermuskulatur.“, erwiderte Askan gereizt. Kurze Zeit später begann er zu lachen.
Als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, stellte er seine nächste Frage: „Und was ist dein Lieblingsedelstein?“

Asteria dachte nach und antwortete dann. „ Robin er erinnert mich immer so an das Feuer das in mir schlummert, weißt du ? Was ist dein Lieblingsedelstein und was deine Lieblings Blume ? „ Denn ihr viel ein, das sie vorhin als sie sagte das die Rose ihre Lieblings Blume sein zu verträumt war um nach zu fragen.

„Mein Lieblingsedelstein ist der Aquamarin und meine Lieblingsblume ist… der Löwenzahn.“, antwortete Askan.
Dann überlegte er, was er als nächstes fragen sollte. Von weitem war bereits der Lärm des Marktes zu hören, der Askan auf eine Idee brachte: „Welchen Marktstand möchtest du als erstes ansehen?“

Als Askan fragte, welchen Marktstand Asteria als erstes an sehen möchte. Antwortete sie mit einen lächeln in seiner Richtung. „ Mir ist es egal, überrasche mich einfach ! “ Doch dann versteifte sie sich ! Denn jetzt erst nahm sie denn Lärm des Marktes war, so sehr hatte sie sich von denn fragen und denn antworten denn sie sich gegenseitig gaben ablenken lassen. Doch jetzt, wurde es ihr erst richtig bewusst, das der Markt nicht mehr weit war. Sie schaute Askans entschuldigend an, gab in noch einen Kuss bevor sie sich verschloss und eine kalte Maske auf ihren Gesicht einstand. Die keinerlei Gefühle mehr preis gab, aber um in zu zeigen das es nicht wegen ihm war und es ihr auch nichts aus machte mit ihm gesehen zu werden. Verschenkte sie die Finger mit seinen und drückte leicht seine Hand. Die wärme die seine Hand ab gab, spendete Asteria Trost ! So wusste Asteria, das sie nicht mehr so allein war wie früher. Denn jetzt hatte sie Askan und darüber war sie sehr froh.


(Markt )

Asteria beruhte sich sobald sie das Schulgelände Verliesen und ihr lachen er starb. An die stelle es Lachens, zierte nun wieder die eiskalte Maske Asterias Gesicht. Sie zog Askan hinter sich her, zum Wald hin und sagte. „Was wollen wie denn nachher noch machen, wenn wir bei Dag waren?„ Asteria wartete auf seine antworte, während sie denn Wald betraten.