Tief im Wald...

Askan setzte sich neben Asteria hin, nahm sie sanft in den Arm und fragte besorgt: "Ist mit dir alles in Ordnung?“

Als Askan, Asteria sanft in denn arm nahm, schaute sie direkt in seine Augen und sagte. „Ich weiß nicht ob alles in Ordnung ist. Das Feuer in mir hat verrückt gespielt und wollte das ich Luchador brühte. Ich weiß nicht ob ich das noch einmal durch halte! Ich muss wissen warum dies so wahr.“ Asteria runzelte die Stirn und schaute Askan Hilfe suchen an, weil sie hoffe das er wusste was diese zu bedeuten hat.

Askan dachte kurz nach, dann erwiderte er: „Ich glaube, dass Luchador, zumindest teilweise ebenfalls dem Element des Feuers untergeordnet ist. Vielleicht war dies der Grund, warum du ihn berühren wolltest, Feuer sucht Feuer….“

Asteria seufzte tief und lehnte sich dann an Askan. „Ja, da hast du vermutlich recht, so würde ich wenigstens eine Erklärung haben.“ Vorsichtig stand sie
auf, zog dabei Askan mit hoch und gab ihn einen kleinen sanften Kuss
auf die Lippen, „Danke das du einfach für mich da bist, wenn ich
dich brauche.“ Sagte Asteria, mit einen süß lächelnd zu Askan.

„Immer gern.“, erwiderte Askan und lächelte sie an. Dann fragte er weiter: „Was sollen wir jetzt tun?“

Asteria schaute sich um und sagte dann zu Askan. „Wie wäre es noch einmal Kämpfen zu üben? Egal was und danach gehen wir nach Hause. Was meinst du?“ Asteria schaute Askans fragen an und wartete auf seine Antwort .

„Wenn du einen Kampf wünschst….“, erwiderte Askan und nahm den Stock wieder auf, den er zuvor benutzt hatte.

Mit einen lachen tat es Asteria, Askan gleich und nahm auch wider ihren Stock vom Boden auf. „Also, wie machen wir das jetzt? Gib du uns eine Situation oder so was vor? In so was bin ich geübterm als in einfach drauf los. Wenn du verstehst was ich damit sagen möchte!“ Hoffnungsvoll sah Asteria, Askan an und ging langsam in Stellung.

„Um ehrlich zu sein, verstehe ich es nicht ganz, aber eine interessante Sitution….“, Askan stockte kurz und griff an, „ist ein Überraschungsangriff.“

Asteria atmete tief ein und versuchte seit langer zeit einmal wider, sich mit denn Feuer das in ihr schlummerte, zu vereinen, um konzentrierter zu werden. So schaffte sie es ganz leicht, denn angriff von Askan ab zu wären und holte dann aus zu gegen angriff.

Askan parierte den Schlag und griff an, er hoffte, dass Asteria auf die Finte hereinfallen würde.

Asteria hörte auf das Feuer in ihren inneren, das sie warnte nicht ab zu werden oder auf denn angriff ein zu gehen. Darum ging sie mir geschmeidigen, schnellen, schritten auf ab stand, zu Askan. Jetzt spürte sie aber auch die kraft, die sie für die Vereinigung mit denn Feuer brauchte und die nun ihren Tribut für die Hilfe ein forderte. Asteria fühlte sich schwach und lies das Feuer wider ihn ihren Innern zu ruhe kommen, hielt aber weiter die Augen auf Askan gerichtet und auch ihre Konzentration lag ganz auf ihn. Sie wollte keine Fehler machen, das heiß das sie sich durch nicht ablenken lassen durfte. Dies sagte Asteria sich immer wider ,damit sie mit ihren Gedanken ganz bei Askan und der Kampfübung blieb.

Askan bemerkte die kurze unkonzentriertheit Asterias und griff sie an. Als sie den Schlag abblockte und versuchte ihn anzugreifen wich er leichtfüssig aus drehte sich zu ihr um und griff erneut an.

Asteria fluchte leise in Gedanken. nur einen Moment wahr sie ab gelenkt gewesen,weil sie denn Worten von Dag in ihren Kopf gelauscht hatte, der sich verabschiedete und meinte das Asteria auf sich auf passen soll. Kaum das diese geendet hatten, griff Askan schon an. Gerade so schaffte Asteria es noch ab zu blocken, um nicht getroffen zu werden, dann holte sie selber aus. Aber Asteria hatte nicht damit gerechnet das Askan leichtfüßig aus wich und durch diesen Fehler verlor sie die Konzentration. Sie nahm wahr wie Askan erneut an griff. Asteria wusste das sie es nicht schaffen würde aus zu weichen oder gar denn Angriff ab zu wären, denn sie ärgerte sich über ihren leicht sind so sehr das das Feuer in ihr tobte und sie so mit am klaren denken hinderte. Kurz bevor er Asteria treffen konnte. lies sie sich einfach nach hinten ins Gras fallen. machte eine Rückwärtsrolle und kam wider auf die Beine. Dann legte sich ihr Blick wider auf Askan und sie war sich 100tig sicher, das wenn man genau ihn sah und auch darauf achtete, das man das Feuer in ihren Augen lodern sehen konnte.

Dag hatte eine ganze weile denn Kampf der beiden verflog, doch dann entschied er sich zu gehen. Der Adler wollte einen Rundflug um Migadan machen, ein wenig die Lüfte erkunden, in in seinen Element unterwegs sein. Er sehnte sich einfach danach. Kurz nachdem Dag sich von Asteria verabschiedet hatte, sah er zu denn Jungen, der sich Askan nannte. Dag wusste das Askan, Asteria viel bedeutete, dies konnte der Adler genau durch das band das er und Asteria teilten spüren doch verstand Dag es nicht. Nun wollte er heraus finden, ob der Junge wohl dazu in der Lange ist Gedanken zu übertragen und auf zu nehmen. „Ich habe eine Bitte an dich Junge. Achte auf meine Kleine Asteria, das ihr nichts geschieht. Niemand darf von ihrer Fähigkeit das Feuer zu benutzen erfahren, zu viel Gefahr und Machtgier könnte das mit sich ziehen ! Sie würde nicht mehr als Mensch, sondern als Waffe gesehen werden. Ich schenke dir ihr mit mein vertrauen, miss brauche es nicht mein Junger freund. Ich hoffe du enttäuschst mich nicht!“ Meinte er in Gedanken zu Askan. Dag war sich sicher, auch wenn Askan das ebnend gesagte nicht hören konnte, so würde der Junge es dennoch von sich aus tun.

Askans schlag ging ins Leere. Gerade als er Asteria ein weiteres Mal angreifen wollte, nahm er etwas war. Es waren Worte, aber keine gesprochenen Worte, eher Gedanken, Gedanken die nicht seine waren. Asterias Gedanken waren es sicherlich nicht, die einzige Person die noch in Frage kam war Dag. Askan schaute auf und hoffte herauszufinden, ob Dag noch anwesend war.

Dag sah, wie Askan sich suchen um schaute. Als der Blick des Jungen an im hängen blieb, erwiderte der Adler ihn mit einen funkeln in denn Augen. Denn Dag hofft das Askan ihn verstanden hatte und er beruhigt davon fliegen kann, ohne sich sorgen zu machen, das seiner Asteria etwas passieren könnte. „Wenn du mich verstanden hat Junger Freund, gib mir ein Zeichen. Asteria muss nicht wissen was ich zu dir gesagt habe, sie würde sich nur auf regen. Es soll unser Geheimnis bleiben, wie ihr Menschen es gerne nennt.“ meinte Dag zu Askan und schaute ihn weiter in der Hoffnung an das er verstand

Als Askan Dag entdeckte, vernahm er ein weiteres Mal dessen Gedanken. Als Dag geendet hatte, nickte Askan ihm kurz zu.

Dag sah wie Askan ihn zu nickte, ein Gefühl der Erleichterung durch fuhr ihn. Der Junge konnte also Gedanken auf nehmen, vielleicht ist er ja doch nicht so schlecht für Asteria. Dachte Dag sich. Der Adler hoffte nur für Askan, das er es nie wagen würde sie zu verletzen, sonst würde der Junge es bitter bereuen. „Ich danke dir Askan, doch lass dir ein gesagt sein, mein Junger Freund. Wenn du Asteria Liebst und sie nicht verletzt, so werde ich dir kein Leid tun und dich achten. Aber tust du meiner Asteria weh, so wüsste ich nicht was ich tun würde, um dich bezahlen zu lassen, wenn sie wegen dir weint. Ich hoffe du verstehst mich.“ Mit diesen gedanklich Worten, die Dag an Askan richtete, wandte er sich ab und erhob sich auf leisen schwingen und vom Wind getragen in denn Lüfte.

Asteria beobachtete Askan und Dag. Sie verstand nicht was dies zu bedeuten hatte, als Askan denn Adler auch noch zu nickte, runzelte sie die Stirn. Was ist da los? Fragte sich Asteria leise. Kaum das Dag sich in die Lüfte erhob, ging sie auf Askan zu, vorsichtig lege sie ihn eine Hand auf die Schulter und fragte. „Was war das gerade, mit dir und Dag? Aber bitte, versuch mich jetzt nicht zu belügen, denn ich sah, wie du ihn zu geknickt hast.“ Asteria wollte die Wahrheit, doch würde akzeptieren wenn Askan meinte das er es nicht sagen möchte.

Askan dachte kurz nach, was er antworten sollte, dann sagte er lächelnd: „Ich habe mich mit ihm unterhalten….“

Asteria seufzte frustriert auf und wider fragte sie sich, was er damit meinte. Kann Askan mir nicht einfach eine klare Antwort geben, die keine weiteren fragen auf wirft?Er bringt mich noch um denn verstand! Dachte sie sich. "Askan, ich verstehe nicht so ganz. Wie, du hast dich mit Dag unterhalten? Ich bitte dich, sprich nicht so in Rätseln. " Sagte Asteria zu im, dabei verschränkte die arme vor der Brust und zog einen schmoll Mund.

„Ich habe mich mit ihm unterhalten, in Gedanken, wie du es tust. Aber ich werde nicht aufhören in Rätseln zu sprechen, das ist viel zu amüsant.“, erwiderte Askan.

Asteria schnaufte beleidigt auf. „Askan du bist echt gemein! Ich finde es nicht so amüsant, wen ich nichts richtig verstehe. Außer das du mit Dag in Gedanken geredet hast, was mich wirklich sehr Freud, doch ich weiß immer noch nicht über was und so wie ich es feststeht, wirst du bei jede weite frage in Rätseln sprechen.“Meinte sie beleidigt. Mit einen süßen lächeln, sprang Asteria Askan um denn Hals, so das er nach hinten fiel und sie auf ihn landete. Lachen sagte sie. „Entweder du sagst mir jetzt alles, ohne irgend was auszulassen, oder ich muss mir was einfallen lassen.“ Bei sprächen, schaute Asteria Askan tief in die Augen und legte grinsen denn Kopf schräg.

Askan lächelte Asteria an und küsste sie kurz.


Dann dachte er
kurz darüber nach, was er antworten könnte: „Er hat mir ein wenig von sich
erzählt, hat einige Fragen über mich gestellt…. Hast du eigentlich schon diese großen
und nicht sehr angenehm aussehenden Wolken am Himmel gesehen?“