Tief im Wald...

Dag spürte wie Asteria ihre Finger in sein Gefieder vergrub und ihn dann etwas fragte, doch bevor er antwortete schaute er noch mal zu Luchador. („Ja, ihn möchte ich dir vorstellen.“)Dann sagte er zu Feuerrot. („Komm näher wen du möchtest.“)

Lcuhador schnaubte und nickte dem Adler kurz zu, ehe sein Blick sich wieder auf Asteria richtete. Er konnte sehen, fühlen, das die Zwei sich unterhielten, auf gedanklicher Ebene und er fand es erstaunlich. Also hatte der Raubvogel ihm doch die Wahrheit gesagt, doch das wollte er selber sehen.
Asteria, dein Freund Dag hat mir berichtet, das du fähig bist auf gedanklicher Ebene zu kommunizieren. Das ist der Grund meines besuches hier bei Euch. Ich hoffe ich störe nicht zu sehr? Ich hatte Kampfgeräusche gehört. Ich hoffe es war nichts ernstes. Und bitte, schau nicht zu überrascht, der Andere dort muss es noch nicht wissen.
Luchadors Stimme klang auch gedanklich dunkel, ruhig und bedacht, während seine dunkler Blick ruhig in den Augen der jungen Frau ruhte. Er wartete innerlich angespannt auf eine Reaktion von ihr.

Asteria war überrascht und musste ein zusammen zucken unterdrücken was ihr gerade so gelang, aber ihr war schon klar das etwas andrehst an diesen Wesen war, um nicht unhöflich zu erscheinen antwortete sie. „Ja dies kann ich und nein es stört mich nicht, doch weiß ich nicht ob ich dir vertrauen kann und die Kampfgeräusche du du vernommen hast, waren nur eine kleine Übung nichts ernstes, oder bedrohliche. Der andre heiß Askan, doch leider weiß ich deinen Namen nicht. Dag hat ihn mir wohl vergessen zu sagen. „ Die letzte Worte sagte sie mit einen sanften Tadel, wobei sie sanft über das Gefieder des Adlers strich und liebe in ihren Augen zu sehen war.

Mich nennt man Luchador, doch es wäre nett wenn du den Namen für dich behalten würdest. Mit dem Vertrauen ist das immer so eine Sache, ich kenne das von mir selber. Man sollte nicht Jedem gleich auf Anhieb alles preis geben, was man für Geheimnisse hat.
Luchador schnaubte kurz, wandte seinen Blick zu dem Mann, der laut Asteria Askan hieß und wieder schimmerte das Silber in seinen schwarzen Augen undefinierbar auf. Diesmal hielt der Kämpfer den Blick länger, es schien als wenn etwas ihn beschäftigte, doch dann wandte er seinen Kopf wieder Asteria und Dag zu.
Ich wollte eigentlich nur in Erfahrung bringen ob du weißt wieviele Menschen die Fähigkeit so zu kommunizieren noch beherrschen? Ich war immer der Meinung die Menscheit hätte es verlernt so zu sprechen und es überrascht mich, das ich mich geirrt haben soll.

Asteria dachte nach bevor sie denn Luchador antwortete. „Das werde ich tun, doch du kannst Askan vertrauen für ihn würde ich meine Hand ins Feuer legen.“ Kurz nachdem sie dies sagte, schaute sie kurz mit liebevollen Blick zu Askan bevor Asteria sich wider Luchador zuwarte. „ Ja man solle wirklich nicht alle Geheimnisse über sich preisgeben, manche Leute würden es gegen einen missbrauchen. Ich kann es dir leider nicht genau sagen, aber hörst wahrscheinlich wenige ich hätte es auch nicht gewusst das ich es kann, hätte ich Dag nicht gefunden und kennen gelernt.“ Sprach sie in Gedanken mit einen Lächeln auf denn Lippen.

Luchadort lauschte den gedanklichen Worten der jungen Frau und schaute wieder hinüber zu diesem Askand, dessen Anblick tief in dem Hengst etwas hat erwachen lassen, doch nach Außen hin lies er sich nichts anmerken.
Fremder, deine ganze Erscheinung, sie hat Erinnerungen wach gerufen. Du siehst Ihm so ähnlich, doch du kannst nicht Er sein, denn Er ist tod, schon lange. Dennoch siehst du Ihm ähnlich, verdammt ähnlich. Hatte Er einen Bruder? Verwandschaft? Ich weiß es nicht.
Kopfschüttelnd unterbracht der Hengst seine Gedanken, die er gut abgeschottet von Asteria und Dag gehegt hatte. Niemand von den Beiden brauchte wissen, was er nicht wollte, dass sie es wissen. Luchador wandte sich wieder Asteria zu und richtete seine Gedangen auf sie.
Dieses Askan, mir scheint ihr seit euch näher als manch einer vielleicht auf den ersten Blick vermuten würde, doch entschuldige, das geht mich nichts an. Manchmal gehen die Fragen mit mir durch.

Asteria konnte ein nettes lächeln nicht unterdrücken, das sie Luchadort schenkte. „Ja wir sind uns näher, sag wir es so ich liebe ihn. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es macht mir nichts aus es dir zu sagen. Du hast etwas an dir. Ich fühle mich in einer Art verbunden mit dir, weiß aber leider nicht warum.„ Ja, es stimme irgendwie fühlte sie sich verbunden mit denn feuerroten Wesen, konnte es aber nicht benennen. Asteria schaute zu Askan und fragte sich warum er nichts sagte. „Ist alles in Ordnung mit dir Askan?“ Sorge schwang in denn Worten von Asteria mit, als sie dies zu Askan sagte.

Askan betrachtete das Pferd, oder was auch immer es war. Er glaubte nicht, dass es ein Pferd war, Pferde waren nicht rot, aber andere Wesen vielleicht, Wesen die Pferden ähnlich sahen. Vielleicht war es ein mystisches Wesen, ein Mischwesen vielleicht. Er betrachtete das Pferd weiter, langsam wurde er sich immer sicherer, dass es sich um ein Pegasus handelte. Man erkannte es nicht sofort, aber wenn man sich auf die Details konzentrierte….
Er schaute zu Asteria, sie sah so aus, wie sie immer aussah, wenn sie sich mit Dag unterhielt. Aber vielleicht unterhielt sie sich mit dem Pegasus. Auf jeden Fall war er neugierig, er wollte mehr über das Wesen erfahren, was auch immer es war.
Askan entschied sich einen Versuch zu unternehmen, einige Fragen zu beantworten. Aber Asteria kam ihm zuvor, sie hatte laut gesprochen, zu ihm, anscheinend war sie wirklich in ein Gespräch mit dem Wesen vertieft gewesen.
Er antwortete ihr mit einem: „Ja, es ist alles in Ordnung. Ich nehme an, du unterhältst dich gerade mit ihm, oder ihr. Oder täusche ich mich Asteria?“

Luchador legte automatisch die Ohren nach hinten, als dieser Askan etwas sagte. Irgendwas brannte in dem Hengst durch und er wandte sich von Asteria ab, den Blick fest auf Askan gerichtet. Der Schweif peitschte gereizt durch die Luft. Irgendwie nervte es den Hengst, das dieser Kerl sich nun eingemischt hatte.
"Ja verdammt haben wir und kannst du mich nicht selber fragen?" zischte der Hengst, die Stimme vom Hass gezeichnet, doch war der Hass nicht gegen Askan gerichtet, sondern gegen sich selber, auch wenn die Anderen das nicht wissen konnten. Und vom Selbsthass geblendet merkte Luchador gar nicht, das er seine Tarnung soebend selber aufgegeben hatte.

Asteria war überrascht das Feuerrote auch sprechen konnte, hielt sich aber zurück und sagte nichts.

„Oh, also wirklich ein Pegasus, interessant…. Entschuldige dass ich nicht dich gefragt habe, aber ich wusste nicht ob du mich verstehen würdest, oder ob du mir antworten könntest. Aber anscheinend kannst du beides.“, antwortete Askan.

Luchador schnaubte erbost, als dieser Askan es auch tatsächlich wagte sein wahre Gestalt zu verraten, nur woher konnte er das wissen? Sein Blick bohrte sich in die Augen des jungen Mannes, eher er zu Asteria wanderte.
"Nun, da mir die Kontrolle entglitten ist, könn wir das Ganze auch so fortsetzten." seufzte der Hengst schließlich und schaute zu Dag, der alles beobachtete.

( Wir sollten ne Reinfolge machen - Asteria, Lord R und dann Luchador )

Dag schaute denn ganzen gespannt zu, wusste aber nicht was er machen solle. Darum lies er sich einfach nieder und bettete seinen Kopf ins Gras. Der Adler würde hier so lange verweilen, bis man ihn an sprach oder sie gingen.

Asteria war überrascht doch schnell zeigte sich ein Lächeln auf ihren Gesicht, wusste sie doch das Askan heraus fand was hinter diesen Wesen steckte. Also ein Pegasus. „ Verzeih wenn Askan dich verärgerte hat, doch manchmal sieht er mehr als andere Menschen und weiß nicht immer wie man sich verhält. Oder Askan? „Die letzten Worte sagte sie zu denn Jungen an ihrer seit.

„Ich habe nur festgestellt was es ist…. Aber ich denke ich sollte es nicht es nennen, schließlich wird es einen Namen haben oder?“, sprach er an den Pegasus gewandt.

Luchador scharrte kurz mit dem rechten Vorderhuf und senkte den BLick nachdenklich zum Boden. Nun war er also enttarnt worden, was würde das nun bedeuten? Niemand sollte einfach so erfahren was er war und doch war es einem einfachen Menschenjungen gelungen.
"Schön, nun wisst ihr also um was es sich bei mir handelt. Und ich bitte euch zuerst einmal friedlich das für Euch zu behalten." sagte der Feuerrote mit einer leichten Warnung in der Stimme und schaute Asteria und Askan an.
Kurz schnaubte der Hengst, ehe er auf die Fragen der Beiden näher einging. "Askan, mein Name ist Luchador und nun verrat du mir, wie du erkennen konntest was ich bin? Asteria, nun denn, verärgert nicht wirklich, es geht schon wieder. Manchmal geht es halt mit mir durch."

Asteria setze eine freundliches lächeln auf und meinte. „Sehr gerne. Ich würde es nicht tun es wäre so als würde ich mich selber verraten. Was du jetzt zwar nicht verstehst, doch Askan und Dag sehr wohl.“ Sie löste ihre Hand aus Askans und ging langsam und gemächlichen Schrittes auf das Wesen zu.

Luchador schaute Asteria fest in die Augen und was er dort sah, das gab ihm die Sicherheit, dass sie wirklich Niemanden verraten würde, um was es sich bei ihm handelte. Auch in Askans Augen fand er dieses Etwas, doch er traute diesem jungen Mann nicht. Warum konnte er sich selbst nichtmal wirklich beantworten. Vielleicht waren es die Erinnerungen, die Ähnlichkeit mit Ihm?
"Danke Euch. Es ist mir wichtig, warum ist nicht von Bedeutung. Und du hast Recht, Asteria, ich kann nicht nach voll ziehen, warum das Verraten meiner wahren Gestalt ein Verraten deiner Selbst wäre." sprach Luchador mit dunkler Stimme und lies seinen Blick kurz durch die Nacht wandern.
In Gedanken war der Feuerrote weit weg. Nachdem er sich nun von Asterias Fähigkeiten überzeugt hatte und sich selber verraten hatte, was den Selbsthass schürrte, schien es für ihn Zeit andere Dinge zu verfolgen, sich selbst abzulenken, mit allen Mitteln, um nicht zuweit im Selbsthass zu vergehen.
Das Geräusch von Schritten holten den Hengst wieder in diesen Augenblick zurück. Seine schwarzen Augen fingen Asteria ein, die sich ihm langsam näherte, und der Silberschimmer seiner Augen funkelte kurz. Die fein geschwungenen Ohren zuckten, während der Schweif kurz durch die Luft peitschte und ein zischendes, warnendes Geräusch von sich gab.
"Nun Asteria, warum wollt ihr euch mir nähern? Was sind eure Absichten, gerade jetzt, in diesem Augenblick? Was geht euch durch den Kopf?"

Asteria nahm das zischende Warngeräusch das der Hengst mit denn Schweif verursachte wahr, doch war ihr es in diesen Moment egal. Die Worte die der Feuerrote sprach lauschte Asteria gespannt und lies sie sich durch denn Kopf gehen. Ja, warum nährte sie sich denn Wesen? Auch nur durch einen Grund. Denn das Feuer das in ihr floss trieb sie dazu an, doch warum es so war wusste Asteria nicht.Als ihr klar wurde was sie dort tat blieb Asteria ganz plötzlich stehen und schaute direkt mit ihre Feuer Farbenden Augen in die schwarzen Silberschimmernden Augen von Luchador und sagte . “Es tut mir Leid! Es war mir nicht richtig bewusst was ich gerade tat. Ich habe mich von meinen Gefühlen zu sehr leiten lassen, verzeih wenn ich dir zu nahe getreten bin.“ So war es wirklich das Feuer in Asteria wurde mal wider ein wenig zu stark, doch wusste sich nicht denn Grund warum es bei diesen Wesen geschah.

Luchador schaute in Asterias Augen und was er sah, lies die innere Flamme kurz aufflammen. Der Kämpfer sah in ihren Augen das Feuer, das innere Feuer, das auch ihm inne wohnte. Wurde sie deswegen angezogen? Hatte sie ihre Kräfte noch nicht so gut unter Kontrolle?
Der Feuerrote lies sich äußerlich nichts anmerken und schnaubte nur kurz. "Ihr müsst euch nicht entschuldigen, es ist schon okay, nur sollte man sich mir nie ohne vorherige Information nähern, das könnte böse enden." Kurz dachte Luchador an das Mädchen an dem See zurück, was dachte ihn beherrschen zu müssen, doch er lies sich von Niemanden beherrschen.
"Viele haben solch eine spontane Reaktion hinterher sehr bereut." setzte der Hengst nach einer kurzen Pause dazu und warf den Kopf kurz zurück. Er durfte nicht zuviel preis geben, immerhin mussten diese Zwei hier nicht wissen, was für Kräfte ihm sein Eigen waren.

Asteria seufzte und sagt. „ Gut es wird nicht noch einmal vor kommen versprochen. Doch darf ich dich was fragen? Wie bewegst du dich fort? Das würde mich brennend interessieren.“ Asteria versuchte mit einer frage zu verbergen, wie sehr das Feuer in ihr darauf drängt diese Wesen näher zu kommen und sie zwingen möchte es zu berühren. Doch warum? So schlimm war es noch nie gewesen, außer sie wurde wüten, was sie ja noch nicht war. Darum konnte Asteria es noch gerade so verbergen. Sie zwang sich langsam zurück zu Askan und Dag zu gehen.

"Mitnichten meinte ich das so, wie ihr das verstanden habt, Asteria." erwiederte der Feuerrote und ein kurzes Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen. "Ihr solltet jedoch nie ohne Vorwarnung an mich herran tretten. Versteht mich nicht falsch, jedoch hat mich Vergangenheit gelehrt, vorsichtig zu sein, was zur Folge hat das ich bei spontanen Herrantreten an mich unerwartet reagieren kann, was böse enden kann."
Mit einem Schnauben senkte der Hengst seinen Kopf etwas und schaute der jungen Frau weiterhin in die Augen. Er wollte mehr erfahren über ihr inneres Feuer, das er so deutlich in ihren Augen wahr genommen hatte und dennoch hielt er die Fragen zurück, behielt sie für sich.
"Wie ich mich fortbewege? Nun, ich habe Beine und Hufe, wie ihr sehen könnt. Damit bewege ich mich fort." antwortete der Kämpfer mit belustigter Stimme, aus der man jedoch immernoch Respekt herraus hören konnte. Er wusste genau wie Asteria diese Frage meinte, doch dennoch hielt er sich bedeckt. Es war nicht so das er es ihr nicht sagen wollte, doch sie konnte ja auch direkter werden.

Asteria lächelte denn Feuerroten an und meinte. “ Entschuldige wenn ich mich nicht richtig ausgedrückt habe. Ich meine außer das du dich Beine und Hufe fort bewegst, den du bist ja ein Pegasus. Wie könnt ihr euch denn noch fort bewegen, oder ist dies die einzige Möglichkeit?“ Während das Mädchen sprach, merkte sie das das Feuer in ihren Innern, ihr irgendetwas sagen möchte und Asteria deshalb so sehr zwingt auf Luchador zu zu gehen um ihn zu berühren. Doch was solle dies bezwecken, wenn Asteria denn drang nach gab? Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte. Asteria war überfordert und wenn sie dies war, ergriff sie meisten die flucht und gerade war Asteria danach genau dies zu tun und alles hinter sich zu lassen. Denn Angst machte sich in ihren inneren breit ,Angst vor denn unbekannten. die Asteria so häufig hatte wenn sie etwas nicht verstand. Askan konnte davon nichts wissen, dafür kannten sie sich noch nicht sehr lange, doch wusste er schon viel über sie und leider entging ihm selten was. Dies war Asteria klar!

Luchador lächelte wieder und wandte seinen Blick gen Himmel, ehe er seine Stimme an Asteria wandte. "Außer mit meinen Beinen kann ich mich auch mit meinen Flügeln fortbewegen. Sagt bloss, ihr kennt keinen Pegasus? Keine Geschichten über mich und meine Art gehört?" Ein wenig Erstaunen lag in der dunklen Stimme. Bewusst hatte Luchador verschwiegen wie bzw. wo seine Flügel waren, denn momentan waren sie ja nicht zu sehen.
Mit einem Schnauben schaute er der jungen Frau wieder in die Augen. Aus dem Augenwinkel beobachtete der Kämpfer auch den jungen Mann, der die ganze Zeit geschwiegen hatte, und Dag, der ebenfalls sich nicht einmischte. Luchador sah, das es Asteria irgendwie fort zog, das sie aber anscheind auch das Bedürfniss hatte ihn zu berühren.
Ich kenne das. Ihr Menschen, ihr seit faziniert von mir. Nicht vielen ist klar das sie vielleicht schonmal einen Pegasus getroffen haben, denn nicht jeder meiner Art fällt sofort durch ungewöhnliche Färbung auf. Viele sehen einfach nur aus wie Pferde. Eine gute Tarnung. Und nur weil ich so ungewöhnlich gefärbt bin, fällt es mir schwerer. Allein schon die Färbung lässt in euch Menschen den Wunsch erwachen mich zu berühren. Töricht eigentlich.
Luchador dachte für sich, lies weder Asteria noch Dag an diesen Gedankengängen teilnehmen. Es gab viel, was diese Drei hier nicht oder noch nicht wissen mussten und auch Einiges, was sie nie erfahren würden.

Ein plötzliches Geräusch, kaum hörbar, aus den Tiefen des Waldes lies den Hengst aufhorchen. Irgendwas in ihm rief ihm zu der Sache nach zu gehen, wenngleich dies bedeutete, das er Asteria, Askan und Dag für heute verlassen musste. Mit einer Entschudligung in den schwarzen Augen wandt er seinen Blick Asteria zu.
"Es tut mir Leid, aber ich muss euch für heute verlassen. Ich bin gerne bereit euch zu einem späteren Zeitpunkt mehr von mir oder besser gesagt meiner Art zu erzählen. Außerdem bin ich der Meinung es wäre gar nicht so verkehrt an dieser Stelle auch erstmal aufzuhören. Ich kann es mir nicht ganz erklären, aber es scheint mir als wenn ihr, Asteria, mit der Situation etwas überfordert seit. Entschuldigt, wenn ich da falsch liegen sollte, und nehmt mir mein verschwinden nicht übel." sprach der Feuerrote mit Bedauern in der Stimme.
Noch immer brannte der Selbsthass in ihm und vielleicht war es wirklich nicht verkehrt sich erstmal zu trennen, damit er selbst erstmal über die Sache nachdenken konnte. Mit einem Schnauben wandte sich der Kämpfer ab.
"Machts gut und wir sehen uns wieder." richtete er seine Abschiedsworte noch an die Drei, ehe er in einem anmutigen, schnellen Galopp in die Nacht verschwand und dem Geräusch auf die Schliche kommen wollte, was ihn sicherlich auch ein wenig ablenken würde.

Asteria vernahm seine Worte und Erleichterung machte sich in ihr beriet. Sie wäre sehr bald geflohen, wäre er nicht verschwunden, doch freute sie sich auf ein wiedersehen mit ihm und hoffte das das Feuer ihr dann keinen ärger machen würde. Kaum das der Feuerrote mit einen schnellen Galopp in die Nacht verschwand, sagte Asteria an Ort und stelle zusammen. Es war ihr einfach zu viel und sie brauchte zeit um sich über das ebend geschehene klar zu werden, eher würde sie sich nicht wider mit Luchador treffen.
Denn Asteria musste sich sicher sein, das so etwas nicht noch einmal geschah.