Tief im Wald...

„ Ja das können wir machen. Ich freue mich schon drauf !Danke, das du ihn kennen lernen möchtest. Er ist wirklich Herzensgut. Ich hab in sehr lieb, es würde mich freuen wen du mit ihn klarkommen würdest. „ Asteria sah bereits die schule und seufzte tief. Sie wollte sich noch nicht von Askan verabschieden ! Sie wollte noch einweichen zeit mit ihm verbringen.

Askan sah die Umrisse der Schule, die sich leicht vom Nachthimmel abhob. Er wollte Asteria noch nicht verlassen. Aber vielleicht konnte er sie wenigstens noch in ihr Zimmer begleiten.
„Soll ich dich noch zu deinem Zimmer bringen?“, fragte Askan mit hoffnungsvoller Stimme.

Asteria lächelte ihn an und sagte mit Freude in der stimme. „ Sehr gern ! Ich würde mich drüber freuen, wenn du mich begleiten würdest. „ Sie sah in die ganze zeit in die Augen, während sie diese Worte sagte.

„In Ordnung, würdest du mir bitte noch sagen, wo dein Zimmer sich befindet?“, fragte Askan mit sanfter Stimme.
Er hatte bemerkt, dass Asteria ihm die ganze Zeit in die Augen gesehen hatte. Er hatte ihren Blick die ganze Zeit erwidert. Nun hob er eine Hand und fuhr ihr sanft über die Wange. Dann küsste er sie erneut. Er konnte einfach nicht anders. Er konnte seine Gefühle wohl kaum besser zum Ausdruck bringen.

Sie erwiderte den Kuss und dann sagte sie, mit liebe voller stimme. „Es befindet sich Richtung Wald heraus, komm ich zeig es dir! Wenn du möchtest, kannst du ja dann noch eine weile bei mir bleiben. „ Sie standen bereits vor denn Eingen der Schule. Asteria öffnete die Tür und zog ihn hinter sich her, als sie vor ihrer Tür stand wartete sie auf Askans Antwort. Ob er denn gerne noch eine weile bei ihr bleiben möchte.


( Asterias Zimmer )

Askan ergriff die Hand, dann verließen sie das Schulgebäude. Asteria führte ihn über eine kleine, verschneite Wiese zum Waldrand. Als sie den Wald betraten, wurde das ohnehin schon schwache Licht noch schwächer.
Askan erkannte zuerst nicht einmal die Bäume. Dann gewöhnten sich seine Augen an das schwache Licht, woraufhin er seine Umgebung auch wieder richtig wahrnehmen konnte. Die Nadelbäume und die Laubbäume mit ihren dicken Blättern wurden mit der Zeit immer dichter. Teilweise waren sie von Moos überwuchert, teilweise gab es überhaupt kein Moos. Aber auf dem Boden, der nur teilweise vom Schnee bedeckt war, erkannte man überall unscheinbare Pilze, die durch das Unterholz und den laub- und nadelbedeckten Boden ragten.

Als Asteria und Askan fast dar waren, sagte sie. „ Askan erschreck dich bitte nicht, wenn Dag kommt er macht immer gern eine rissen gewese wenn er auftaucht. Weil er Aufmerksamkeit möchte. Ich hoffe es macht dir nicht zu viel aus und las mir bitte zeit ihn alles zu erklären, da er dich ja noch nicht kennt. „ Beim sprechen hatte Asteria sich zu Askan umgedreht, ihm die ganze zeit in die Augen geschaut und im eine Hand an die Wange gepackt um es ihm verständlicher zu machen. Denn sie war wirklich aufgeregt ! Weil sie nicht wusste wie Dag auf Askan regieren würde, wenn er erfuhr das er sich Asteria nun mit ihm teilen musste. Denn er hatte sie immer für sich allein.

„Natürlich, ich verstehe.“, antwortete Askan und küsste Asteria noch kurz auf die Wange.
Dann setzte er sich etwas abseits hin und wartete darauf, was passieren würde.

Asteria rief Dag in Gedanken, nach wenigen Minuten war er zu sehen. Erschlug noch einen Salto und umkreiste Asteria einmal so weit wie es die Bäume zu liesen , bevor er sich vor ihr nieder lies und den Kopf senkte. Asterias Gesicht zierte ein liebe volles lächeln. Sie ging einen schriet auf ihn zu, gab ihn einen Kuss auf seinen gefiederten Kopf und sagte. „ Na mein Freund, hast du mich vermisst ? „ Asteria hörte die Antwort in ihren Kopf, die Askan verwert blieb. ( „ Ja das habe ich ! Was macht der junge, von gestern hier ? Hat er dir was getan, soll ich dafür sorgen das er verschwindet Asteria ? „) Asteria schüttelte denn Kopf und sagte laut so das Askan es hören konnte. „ Nein mein freund, er hat mir nichts getan und er soll hier bleiben! Du brauchst ihn nicht verjagen, komm mit ich möchte dich ihm vorstellen ! „ Asteria ging direkt auf Askan zu und wartetet bis Dag ihr folgte, was er dann auch widerstrebend tat. Sie hörte seien Stimme die fragte. ( „ Warum sollte ich ihn kennen lernen wollen ? „) Asteria ging nicht drauf ein und sagte zu Dag. „ Dag das ist Askan, Askan das ist Dag ! „ Sie schaute denn Adler in die Augen und sagte. „ Er bedeutet mir sehr viel und ich würde mich freuen wen du ihn akzeptieren könntest, mein freund. „ Der Adler schaut kurz zu Askan, bevor er ihr antwortete. ( „ Gut ich werde ihn Akzeptieren, aber sollte er dich verletzen dann wirrt er nie mehr das Licht der Welt erblicken ! „ ) Asteria war ein bisschen mulmig zu mute als, sie die Antwort von Dag hörte und schaute wieder zu Askan. Sie versuchte es freudig klingen zu lassen, um zu über spielen das Dag gedroht hatte ihn um zu bringen. „ Er akzeptiert dich, jetzt kannst du mir gerne wieder fragen stehlen. Wenn du möchtest ! „ Sie lies mit Absicht aus zu sagen das er Askan töten würde, wen er sie verletzt.

„Wie habt ihr euch kennengelernt?“, fragte Askan und streckte ganz vorsichtig und langsam die Hand nach Dag aus.
Das Gefieder des Vogels glänzte, es war wunderschön gemustert. Dag sah Askans Hand neugierig an. Askan wusste nicht ob er Dag berühren durfte, oder ob dieser ihm dann sofort die Hand zerfetzten würde.
Er sah fragend in Richtung Asterias.

Als Askan Asteria fragen ans sah, schaute sie zu Dag und fragte in Gedanken. („ Dürfte er dich anfassen mein lieber ? „) Er antwortete. („ Meinetwegen, aber er sollte sich merken das ich kein kuschel Tier bin ! Sonder ihn auch verletzen könnte, wen ich es wollte und er mich als gleichberechtigt akzeptiert. „ ) ( „ Ich werde es ihm sagen mein freund !„ ) Meinte Asteria und antwortete auf Askans frage. „ Ich habe ihm mit 13 verletzt im Wald gefunden und gesund gefleckt. Seid dem sind wir schon zusammen und so habe ich ihn auch kennen gelernt. Ach und du darfst in ruhig anfassen, aber dir sollte klar sein meint er. Das er kein kuschel Tier sei sondern dich auch verletzen könnte wenn er wollte und du ihn doch bitte als gleichberechtigt akzeptieren solltest ! “ Sagte Asteria mit einen lächeln zu Askan.

Vorsichtig berührte Askan das Gefieder des Vogels. Es war seidig, edel. Dann zog er die Hand wieder zurück und erwiderte: „Natürlich werde ich ihn als gleichberechtigt erkennen. Das war übrigens eine sehr beeindruckende Flugschau, die er da oben gezeigt hat. Weißt du eigentlich, um was für eine Art Adler es sich bei ihm handelt?“

Asteria musste Lachen, als sie die Worte von Dag vernahm. („ Ich kann noch viel mehr, will er mal sehen ? Ich glaube ich könnte ihn doch noch mögen ! „ ) Als sie sich wieder beruhigt hatte, antwortete Asteria auf Askans frage. „Leider nein, aber wir könnten ja nachher mal in der Bibliothek schauen, wenn du möchtest. Da könnten wir dann mehr in Erfahrung bringen. „ Meinte Asteria zu Askan .

„Auf jeden Fall ist er groß. Ist er eigentlich schon ausgewachsen?“, fragte Askan weiter und schaute Dag dabei immer noch neugierig an.

„Nein noch nicht ganz, aber bald „ Antwortete Asteria. Dag fragte. ( „ was ist denn da genau zischen euch beiden? „) Und, beanspruchte damit wieder ihre Aufmerksamkeit. ( „ Wir lieben uns ! Reicht dir das als Antwort Dag ? „) ( „Fürs erste, wie lange bleibt ihr noch ?“) Fragte Dag Asteria. Sie schaute zu Askan und sagt. „ Hast du noch fragen und wie lange bleiben wir noch, möchte Dag gerne wissen. „ sie sah Askan an und hoffte das sie eine genauer Antwort von ihm kriegt.

„Wenn er noch nicht ganz ausgewachsen ist, ist er wohl kein normaler Adler, er ist jetzt bereits viel grösser als die meisten normalen Adler.“, Askan war immer noch erstaunt über die Größe Dags, er hatte noch nie ein so großes, flugfähiges Lebewesen gesehen.
Dann kümmerte er sich um die Frage, die ihm gerade gestellt worden war: „Wie lange sollten wir Dags Meinung nach den noch bleiben?“

Asteria schaute Dag an, der Adler erwiderte ihren blick und sagte. ( „ Ich mag denn Burschen wie,wie wäre es wenn wir ihn mal zeigen was es heißt einen Rundflug über Migadan zu machen und ihr danach nach hause geht und mich noch einmal am Abend zu besuchen. „ ) Asteria nickte und sagte zu Askan. „ Hast du was dagegen, wenn du Migadan mal von oben siehst und er meint das wir erstmal nach Haus zurückkehren sollen, um dann am Abend doch noch mal wieder zu kommen. Was meinst du? „ Asteria und Dag warteten gespannt auf Askans Antwort.

„Ich fühle mich geehrt und wenn er möchte, dass ich mit ihm fliege, würde ich dies gern tun.“, antwortete Askan nachdem er die eben gesagten Worte endlich verarbeitet hatte.
Anscheinend hatte er an nur zwei Tagen eine neue Freundin und einen neuen Freund gefunden.

Asteria gab Askan einen Kuss. In der zeit legte sich Dag hin, so das Asteria aussteigen konnte. Als sie saß, streckte sie ihre Hand zu Askan und sagt. „ Komm steig auf ! Es wirrt dir ganz sicher gefallen, glaube mir es ist unglaublich einfach wunderschön ! Wir bleiben auch in der nähe des Waldes. „ Sie wartete ob Askan sich trauen würde mit auf zu steigen.

Askan zögerte einen Moment, stieg dann jedoch auch auf den Adler. Er hoffte inständig, dass Dag sie beide tragen würde.

Asteria merkte ,das er ein klein wenig verunsichert war und sagte. „ Halt dich gut fest und keine sorge Dag Schaft uns beide ganz sicher, dazu ist er schon alt genug. Wir sind keine große Belastung für in. „ Dag kichert in ihren Kopf und meinte. ( „ Mir macht es nichts aus, ich merke euch kaum. Er soll sich nicht so haben, ist er ein Mann oder ein Mädchen ? Aber nichts gegen dich Asteria ! „ ) Dann erhoben sie sich in die lüfte und Asteria antwortet so das Askan es hören konnte. „ Dag ich glaube er ist ein Mann und kein Mädchen ! „ Dann sagte sie an Askan gewandt. „Ihm macht es nichts aus, er merkt uns kaum und ich soll dich fragen ! Bist du ein Mann oder ein Mädchen ? „ Sie sahen denn Wald unter sich, Asteria verzauberte der Anblick jedes mal aufs neue.

„Ich glaube, ich bin ein Mann, aber sicher kann man nie sein.“, antwortete Askan sarkastisch.
Dann sah er nach unten. Er sah die Baumwipfel unter sich, den kleinen Eissee. Und er sah Migadan. Das kleine Dorf sah im Vergleich mit dem umliegenden Wald und den gigantischen Eisfeldern wie ein kleiner Fleck aus.
Askan beugte sich zu Asteria vor und küsste sie auf die Wange, dann sah er weiterhin gebannt nach unten.

Asteria wusste wie er sich fühlen musste, ihr ging es bei ihren ersten Flug mit Dag nicht anderst. Es ist unbeschreiblich wie der Wind das Haar zerzaust, oder wie der aus blick von so weite oben war. Aber Asteria wollte unbedingt wissen was er gerade dachte .„ Wie findest du es zu fliegen und denn Ausblick hier oben würdest ? Würdest du es wieder tun, oder hast du zu viel angst ?„ Während sie sprach streichelte sie das Gefieder von Dag.

„Es ist unglaublich! Es ist… fast so schön wie du…. Und um ehrlich zu sein, würde ich es immer wieder tun.“, antwortete Askan und küsste Asteria erneut auf die Wange.
Dann bewunderte er wieder den Ausblick. Es war unbeschreiblich.

Asteria strahlte, als sie hörte das Askan sie schön findet. ( „ Na der Junge, schmiedet das Eisen solange es noch heiß ist was ?„ ) Meinte Dag. Asteria schnaubte nur und schlug Dag spielerisch auf denn Kopf. „ Nach deiner Meinung hat keiner gefragt, mein freund ! „ Sagte sie so das Askan es hörte, dann wandte sie sich an Askan. „ Wie lange möchten wir denn gerne noch in der Luft verbringen und wo soll uns Dag dann absetzen ?„ Fragte sie ihn und schloss die Augen, um denn Wind der ihr entgegen kam auf ihren Gesicht zu genießen. Wie sehr sie es doch liebte denn Flugwind zu spüren.