Tief im Wald...

Asteria seufzte schwer und sagte dann. „Mein freund. Ich und Askan haben etwas über dich heraus gefunden. Möchtest du es gerne wissen ?„ Der Adler nickt und in Asterias Kopf schalte ein ( ja!) Doch sie wusste nicht recht wie sie es ausdrücken sollte, in dieser hin sich ist Askan viel besser als Asteria. Darum ging sie direkt auf Askan zu, nahm seine Hand und sagte. „ Ich kann es nicht so gut erklären, wie du ! Kannst du es nicht machen ? Bitte! „ Sie sah in flehend an und hofft das er es tat.

„Kannst du dich an die Zeit erinnern, bevor du von Asteria gerettet wurdest Dag? Wir haben etwas über dich herausgefunden, und es wäre sehr wichtig zu wissen, ob du dich noch an jene Zeit erinnern kannst.“, Askan wollte Asteria nicht enttäuschen, also antwortete er für sie.

Asteria schenkte Askan einen dankbaren blick und lauschte Dag Worten. ( Ich kann mich an kaum was erinnern, leider. Ich war noch zu jung ! Ich erinnere mich wie ich meinen ersten Rundflug machte, dann kam ein starker Sturm auf. Ich prahlte an einer Felswand und verlor das Bewusstsein, als ich erwacht sah ich dich ! Der Rest ist mir nicht mehr in Gedächtnis geblieben. ) Asteria schluckte schwer und wandte sich zu Askan. „ Er sagt, das er leider noch zu jung war und sich kaum an was erinnert. Außer an seinen ersten Rundflug ! Das an diesen Tag einen starker Sturm war, er an einen Felswand prahlte und das Bewusstsein verlor. Als er dann erwacht, sah er mein Gesicht. Der Rest ist ihm nicht im Gedächtnis geblieben. So wie du schon vermutest hast, Askan. „Meinte Asterias zu im. In ihren Augen spiegelte sich Trauer und sie wandte das Gesicht von Askan ab.

Askan ging auf Asteria zu, nahm sie tröstend in den Arm und antwortete dann: „Das tut mir leid, weißt du vielleicht noch, von wo aus du gestartet bist? Oder wie du geflogen bist?“

( Sag denn kleinen, leider nein. Ich war einfach noch zu jung und mir sind auch viele Erinnerungen verloren gegangen, aber ich weiß noch das Felsen und Wald in der nähe war. Mehr nicht !)Meinte Dag zu Asteria. „ Er meint das er einfach noch zu jung war und im auch viele Erinnerungen verloren gegangen seien, aber er sich noch an Felsen und Wald in der nähe erinnert. Mehr nicht !„Asteria drückte sich noch näher an Askan. Sie brauchte jetzt einfach die wärme und das Schutzgefühl das er ausstrahlte. Auch die Geborgenheit die sie fühlte wenn sie in seinen armen ist, half ihr das zuhören was sie sich nie traute Dag zu fragen.

„Wie sahen die Felsen aus, waren es Berge, oder einfach nur kleine Felsen? Und wie sah der Wald aus? Groß, klein, gab es viele Bäume oder war der Wald eher licht?“, fragte Askan weiter.

( Der Bursche möchte aber viel wissen, aber egal. Es waren auf jedenfall große Felsen ! Der Wald nahm eine sehr große Fläche ein, also viele Bäume. So weit ich mich erinnern kann, bat er uns Schutz vor Angriffen. ) Kam es von Dag, Asteria seufzte und sagte. „ Es waren auf jedenfall, große Felsen! Mein er, genauso wie der Wald eine große Fläche ein nahm, also viele Bäume. So weit er sich erinnern kann, bat er ihnen auch Schutz vor Angriffen.„ Asteria schaute Askan in die Augen, wären sie sprach. Wie schön sich doch waren, in Asterias Augen.

„Hmm…. Im Moment wüsste ich nicht, um welchen Ort es sich dabei handelt…. Tut mir Leid Dag.“, antwortete Askan, er wusste wirklich nicht, wo sich dieser Ort befand, viele Bäume, große Felsen, solche Orte gab es sehr viele, zu viele.

Asteria seufzte mal wieder. Was ist nur heute mit ihr los ? Dann hörte sie die Stimme von Dag. ( Es ist spät, ihr solltet langsam nach hause. Wir können und ja morgen wieder sehen, wen es euch beliebt.der Wald ist nun mal nicht sicher genug bei Nacht ! ) Asteria, legte eine Hand an Askans Wange und sprach. „ Dag meinte das das es schon spät sei und wir langsam nach hause gehen sollten. Wir könnten ihn ja morgen wider treffen, wenn es uns beliebt und das der Wald nicht sicher genug bei Nacht wäre. „ Bei denn Worten beliebt, konnte Asteria sich ein leises kichern verkneifen. Denn Dag sprach selten so förmlich.

„Einverstanden, dann bis morgen Dag.“, antwortete Askan, der Wald wurde am Abend nicht nur gefährlich, sondern auch kalt, und auch wenn Askan erst gerade neue Schuhe gekauft hatte, so fror er doch schon wieder ein bisschen an den Füssen.

Asteria löste sich von Askan und ging auf Dag zu, schloss ihre arme um seinen Kopf und gab in einen kleinen Kuss. Danach löste sie sich wieder von ihm. ( Jetzt wirrt er dich nicht mehr küssen wollen, wer weiß wo ich alles war ! )Meinte der Adler, mit Belustigung zu Asteria. Spielerisch schlug sie nach im und meinte. „ Stimmt doch gar nicht und jetzt los, geh hau ab. „ Dag ging noch einmal auf Askan zu, schaut ihn direkt in die Augen und neigte dann seinen Kopf, um zu zeigen das er ihn akzeptiert. Dann warnte er sich ab und erhob sich auf sanften schwingen in die Nacht hinein. Asteria trat wieder an Askans Seite und nahm seine Hand „ Wollen wir nun gehen ? “Fragte sie denn jungen, mit denn bernsteinfarben Augen mit einer liebevoller stimme.

„Wenn du willst….“, antwortete Askan und setzte dann ein, „Du willst also Kämpferin werden, wie wirst du dann Geld verdienen? Als Söldnerin, oder als Wache?“, hinzu.

Asteria schaut ihn überrascht an, drüber hatte sie sich noch gar nicht nachgedacht.Darum meinte Asteria. „ Ich weiß es nicht. Ich habe mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht. Was meinst du, was würde zu mir passen ?“ Fragte sie Askan, mit einen kleinen lächeln auf denn Lippen.

„Du bist klug und gebildet, was schon einmal gegen eine einfache Soldatin spricht. Du wärst eher eine Offizierin, oder eine Späherin, oder beides. Da es keine Armeen mehr gibt und da Wachen einen sehr langweiligen Beruf haben, wärst du wohl am ehesten eine Söldnerin, dazu müsstest du aber jemanden haben, der dir Aufträge besorgt und die Finanzen überwacht. Jemand wie… ich.“, antwortete Askan und lächelte Asteria an.

Asteria musste lachen und sagte dann.„ Weist du was, ich dazu meine ?
Ich meine, hältst du auch was du versprichst ? Aber ja warum nicht ? Ich würde mich freuen, wenn du dich anbieten würdest. Um so mehr zeit könnten wir mit einander verbringen, aber meinst du Askan du schaffst das auch ? „ Als Asteria zu ende gesprochen hatte, strich sie Askan liebevoll über die Wange und gab ihn einen kleinen Kuss.

„Höchstwahrscheinlich werde ich versagen, aber versuchen kann ich es….“, Askan lachte kurz und fuhr dann fort, „Nein, ich denke schon, dass ich es schaffen werde. Wirst du es denn schaffen?“

Asteria nickte und sagte. „ Auf jedenfall ! Ich habe so viel erlebt und so viel durchgemacht. Das ich mich abgehärtet genug fühle um Kriegerin oder auch Söldnerin zu werden und natürlich zu kämpfen, aber es wäre alles viel schöner wenn du dabei bisst. Ich möchte nicht das wir getrennt werden ! Nicht heute, nicht morgen. Nie, aber irgend wann wirrt es passieren. Meinst du nicht auch? „ Fragte Asteria Askan mit Trauer in ihren Augen, aber sie versuchte es mit einen lächeln zu verbergen.

„Wir werden nie getrennt sein, wir werden uns immer aneinander erinnern, und wenn man davon ausgeht, dass es eine Seele gibt, so kann nicht einmal der Tod uns trennen…. Aber um ehrlich zu sein, vielleicht werden wir eines Tages getrennt sein, aber wir werden immer wieder zusammenfinden.“, als Askan geendet hatte, gab er Asteria einen Kuss.

Asteria erwiderte in dann, sagte sie. „ Ja du hast vermutlich recht, aber der Gedanke das es so sein könnte ist für mich nicht gerade schön. Weißt du ? Ich hatte nicht oft das Glück das ich jemanden kennen lernte, der auch bei mir blieb. Meine Eltern kenne ich nicht darum weiß ich nicht ob ich sie vermisst hätte. Denn ich wurde in denn Gassen des Markes groß und überlebte nur weil ich stellte, aber musst auch um ein leben kämpfen. Wie oft bin ich nur knapp denn Tode entronnen ? Es war schon nicht einfach, aber irgend wie wollte ich leben ! Darum kämpfte ich Tag für Tag weiter, biss heute. „ Asteria schaute zu Himmel hinauf, während sie sprach. Asteria wusste nicht warum sie es Askan sagte, aber sie musste es einfach tun. Es war wie ein drang, denn das Mädchen nun freien lauf lies.

Jeder von uns will leben, und das ist gut so. Es sieht nach einem Gewitter aus, ich denke wir sollten uns beeilen zur Schule zurückzukehren.“, antwortete Askan und schaute besorgt zum Himmel empor.

Asteria wandte denn Blick wieder zu Askan und meinte. „ Ja du hast recht, es sieht so aus als ob ein Sturm auf kommt. Wir sollten uns beeilen, es wäre sicher für uns. „ Asteria beschleunigte ihren schritt und zog Askan hinter sich her. Mit der Hand die sie immer noch mit seiner verschenkt hielt. Asteria hoffte nur das Askan und sie es rechtzeitig Schaften, bevor das Unwetter los brach. Was sich zweifellos an staute.

„Was wollen wir heute eigentlich noch tun? Sollen wir endlich einmal in die Bibliothek gehen und lesen?“, fragte Askan.
Er sah kurz gen Himmel und sah, wie sich die dunklen Wolken immer weiter verdichteten und beinahe eine Wand zu bilden schienen. Wenn dieses Unwetter ausbrechen würde, würde es sicher schneien, und wenn es schneien würde, dann würde es richtig schneien.

„ Ja warum nicht, aber lass uns doch Bücher aus Bibliothek ausleihen wenn das erlaubt ist und auf mein Zimmer gehen. Dort können wir dann auch lesen, natürlich nur wenn du möchtest ! Denn ich möchte noch mehr über Dag heraus finden, es muss ja nicht gleich jeder mit kriegen. Oder ? „ fragte Asteria Askan, nachdem sie zugestimmt hatte.

„In Ordnung, aber wir sollten uns wirklich langsam beeilen, ich glaube der Sturm wird bald losbrechen….“, antwortete Askan während er immer noch den Himmel anstarrte.

Asteria seufzte.“ Na wenn das so ist, müssen wir hallt rennen ! Oder hast du keine Lust ? Dann sind wir auf jedenfall schneller da. Los komm !„ Nach dem Asteria das gesagt hatte, lies sie Askans Hand los und lief voran.