Tief im Wald...

Asteria ging mit einen liebe vollen lächeln zu Askan, schlinge ihn die arme um denn Körper und Pakte ihren Kopf auf seine Brust, bevor sie sprach. „Was würde ich ohne dich nur machen? Es ist so süß an was du alles denkst. ich wäre darauf nicht gekommen. Ich liebe dich! Aber jetzt sollen wir doch mal an fangen zu kämpfen. Oder wollen wir doch lieber kuscheln?„Bei denn letzten Worten, sah Asteria zu Askan auf und musste sich ein lachen verkneifen,ob wohl es doch sehr verlockend klang.

„Ich glaube, wir sollten das tun, wofür wir hierhergekommen sind. Aber ich glaube du solltest entscheiden.“, antwortete Askan.

Asteria schüttelte denn Kopf und sagte. „Nein, heute musst du einmal entscheiden. Du hast einen eigenen Kopf. Also was möchtest du machen?“ fragte Asteria und hob eine Augenbraue.

Askan antwortete, indem er zu einem Stapel Äste ging, die den Waldboden säumten, zwei gerade Äste hervorzog einen Asteria reichte und den anderen selbst behielt.
„Bist du bereit Asteria?“, fragte Askan.

Asteria lachte und nickte dann. „Immer bis du auch bereit.“ Sie wartete nicht seine Antwort ab, sonder griff ihn an.

Askan blockte den Schlag Asterias ab, wich gleichzeitig zur Seite aus und schlug zurück.

Asteria wich gerade noch so aus, um kurz danach wieder aus holte, um einen Treffer bei Askan zu landen. „Bis jetzt macht es echt Spaß mit dir zu kämpfen!“Sagt sie mit einen lächeln zu ihm.

Askan nickte kurz, wich dem Schlag Asterias aus und schlug blitzschnell zu.

Damit hatte Asteria gerechnet, doch leider rutschte ihr der Ast aus der Hand und flog ein ganzes Stück von Asteria und Askan weg. „Wehe du hörst jetzt auf zu kämpfen und wartest bis ich ihn auf gehoben habe, dann bin ich dir böse! Wenn das ein echter Kampf wäre, würdest du es schließlich auch nicht tun. „ Sagte sie drohend und behielt Askan genau im Auge, um die Chance anzupassen und sich ihren Stock zurück zu holen.

Askan wartete, als er glaubte, dass Asteria gleich losrennen würde, griff er an.

Dag genoss denn Wind in sein Gefieder und konzentrierte sich auf Asteria, wo sie sich genau befand. Als er es wusste, steuerte er darauf zu, ein ganzes ende bevor sie an kamen sagte der Adler zu Luchador (.„Wir sind fast da ! Wir können jetzt zur Landung an setzen, wenn du möchtest.„)Er wartete auf die Antwort des Feuerroten.

Kurz bevor der Stock Asteria treffen konnte, machte sie einen Hechtsprung über Askan, rollte sich ab rannte mit fließenden Bewegungen zu ihren Stock und griff nach ihm. Schnell wandte sie sich wieder Askan zu und bewachte mit Adlersaugen jede seiner Bewegungen.

Askan ging langsam auf Asteria zu. Als er nahe genug war, schlug er zu. Asteria hob ihren Stock um den Schlag abzuwehren, aber Askan veränderte die Richtung des Stocks leicht, so, dass dieser Asterias Verteidigung durchbrach.

Luchador steuerte Richtung Boden. Er hatte dem Adler mit einem Nicken zu verstehen gegeben, das er verstanden hatte und es in Ordnung fand. Noch hatte der Kämpfer Niemanden ausmachen können, doch seine feinen Ohren hatten Geräusche, die einem Kampf glichen, vernommen. Fast lautlos kamen die feuerroten Hufe auf dem Waldboden auf.
Ich werde hier warten und wenn es soweit ist, dann rufe mich. Nur ein Schrei, das genügt. Und sei so nett und behalte was ich bin für dich. Und falls deine Asteria nicht alleine ist, dann halte es auch vor den Anderen fern. Ich wäre dir sehr dankbar und verbunden dafür.
Mit einem verhaltenden Schnauben tarnte sich der Hengst so gut es ging im dichten Gebüsch des Waldes und lies seine Flügel verschwinden.

Asteria hatte keine Chance mehr und wurde von Askan getroffen. Mit einen gespielten schmerzerfüllt laut, lies sie sich zu Boden gleiten und schloss die Augen.

Askan streckte Asteria die Hand entgegen und fragte: „Ist alles in Ordnung?“

Dag tat es denn Hengst gleich und landete. Auf die Worte des Feuerroten antwortete er.( „Das werde ich sehr gerne tun. Ja es könne jemand bei ihr sein, auch ihn werde ich kein Wort sagen. Bis gleich Luchador. Erwarte aber bitte nicht zu viel. Ich kann dir nicht versprechen.“) Kaum das er endete, erhob sich Dag wider in die Lüfte und flog das letzte Stück zu Asteria.

Asteria öffnete die Augen und schenkte Askan ein lächeln. „Sicher ist alles in Ordnung, aber es hatte gerade so gut gepasst ,das ich mir dies Sache nicht verkneifen konnte. Ich hoffe ich habe dir keine sorgen gemacht! „Beim reden ergriff Asteria die Hand die ihr Askan hin streckte.

„Ich glaube kaum, dass dir ein Stockschlag etwas ausmachen kann, aber man kann nie sicher sein.“, erwiderte Askan lächelnd.

„Dann bin ich sehr froh.“ Nach diesen Worten wollte Asteria Askan küssen, aber sie nahm Dag wahr, wie er zur Landung in der nähe an setzte. Sie fragte sich warum er hier war, normalerweise kam der Adler nie von allein, außer es ist wichtig.

Dag setzte zu Landung an. Wie er es vermutet hatte, war dieser Askan bei ihr. Er trat gemächlichen Schrittes auf die beiden zu, mit einen nick büßte er Askan, bevor er sich Asteria zu wandte und gedanklich zu ihr sagte.( „Ich hätte eine bitte an dich. Ich habe jeden kennen gelernt, es ist kein Mensch! Bitte erlaube ihn, dich kennen zu lernen und stelle mir zu liebe keine genauen fragen, über ihn. Würdest du dies für mich tun?“) Die ganze zeit sah der Adler, Asteria dabei in die Augen.

Asteria war eine wenig verwirrt, als sie die Worte von Askan vernahm antwortete aber drauf. („Ja sehr gerne, aber du weiß was ich dazu meine. Kann man ihn wirklich vertrauen?“) Fragte Asteria mir Argwohn in Gedanken Dag.

Der Adler meinte. („Ja ich glaube schon.“) Dann stieß er einen Laut aus, der Luchador sagen sollte das er kommen konnte.

Luchadors feine Ohren fingen Dag sein Kreischen auf, das wie ein typisches Adlerkreischen klang und ihm doch sagte, das er kommen konnte. Ohne lange zu zöggern trabte der Kämpfer an. Nach wenigen Metern fiel der Hengst in einen anmutigen Galopp. Kleine Zweige zerbrachen an seiner Brust, als er sich durch das Dickkich kämpfte, während der Wind mit seiner Mähne spielte.
Nach nur einigen Minuten konnte der Kämpfer Gestalten vor sich im Wald ausmachen und drosselte das Tempo, bevor er durch das letzte Gebüsch brach und inmitten zweier Menschen und Dag mit einem Steigen zum Stehen kam. Dumpf kamen seine Vorderhufe wieder auf dem Boden auf. Nichts an ihm zeigte den schnellen Lauf, der hinter ihm lag, er stand gut im Training.
Luchador schaute sich mit seinen dunklen Augen kurz um, als sein Blick auf einen jungen Mann fiel, schimmerte das Silber in seinen Augen kurz undefinierbar auf, bis er sich mit einem Schnauben wieder Dag zuwandte und der Frau, die neben ihm stand.

Asterias Augen haben sich geweidet und sie vergrub ihre Hand in das Gefieder von Dag, mit der anderen griff sie nach Askans Hand, als sie das Tier genauer betrachtete. Die Fellfarbe des Pferdes war Feuerrost, die Augen des edlen Tieres waren schwarz mit Silberschimmer, als Asterias blick zu Boden glitt lies sah sie, das auch die Hufen des Hengstes Feuerrot waren. („Dag ist dies der denn du mir vor stellen wolltest? Wenn ja, ist es wirklich ein edles Wesen.“) Meinte Asteria auf gedanklicher ebene zu Dag.