Asterias Zimmer

„Ich habe dich für jemanden gehalten, der fast keine Kontrolle über die eigenen Gefühle hatte. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Als ich im Wald gehört habe, wie du mit Dag sprachst, erkannte ich, dass du nicht so bist, wie du auf dem Platzt reagiert hattest.“, erwiderte er und sah ihr in die Augen.

Ein lächeln erhellte ihre Züge und sie fragte. „ Also , möchtest du den gerne wissen was genau auf den Markt passiert ist ?“ Sie schaute ihn an und ihr Lächeln wurde noch eine Spur breiter. Sie fühlte sich in seiner nähe so wohl, das sie ihn wie selbstverständlich über die Wange strich und sich vorbeugte um ihn einen Kuss auf die Wange zu geben .

„Wenn du es mir verraten möchtest, würde ich es gerne erfahren.“, erwiderte er und sah ihr erneut in die Augen.
Kurz darauf küsste er sie und strich ihr über den Kopf und durch ihren langen Haarschopf. Dann wartete er darauf, was sie erwidern würde.

Sie schaute ihn an und sagte. „ Also der junge der auf mich zu kam, war ein Taschendieb in etwa 13 Jahren alt. Als er sich auf mich zu bewegt hat. Erkannt ich ihn , denn ich hatte auch mal so gelebt und wusste wie man sich bewegen musste. Als er mich dann an rempelte, um mir denn Beutel mit denn Geld zu stehlen Pakte ich seine Hand und zwang im dazu mir in die Augen zu sehen. Es hatte sich ein gefährliches lächeln um meine Lippen gebildet und ich sagte zu im, mit kalter Stimme. („Du hast da was was mir gehört ! Meinst du nicht du möchtest es mir zurück geben ?“)In meinen inneren sah es aber ganz anderst aus, in mir tobte das Feuer . Das er die Dreistigkeit besaß, mich zu bestehlen! Aber ich verbarg es hinter einer kalten Maske, die mein Gesicht in diesen Moment zierte. Ich wusste das ich ein wenig Aufmerksamkeit erregte, aber es war mir in diesen Moment egal. Der Junge hatte vor Schreck die Augen weit aufgerissen, weil er nicht damit gerechnete hatte erweicht zu werde. Es war klar, das dort auch Taschen Diebe bei so einer Veranstaltung Ruhm liefen. Der Junge hatte zu einer Antwort angesetzt.aber ich schnitt im das Wort ab, denn meine Geduld war am ende. ich sagte mit tödlicher Stimme. („ Gib mir einfach denn Beutel, mit denn Geld zurück und verschwinde! Bevor ich dich in die Seiten Gasse schleife und dich aufschlitze !“) Ich wusste das ich über trieb aber in diesen Moment, war das Feuer in meinen ihnen zu stark. Als das ich es ignorieren konnte. ich merkte wie er an fing zu zittern, nahm im den Beutel ab und lies in los. Er rannte, als ob der leibhaftige hinter im her war. Ich glaube ich habe ihn sehr große angst eingejagt, es tut mir auch jetzt Leid aber ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern.“ Sie schaute traurig in Askans Richtung und wartete auf seine Antwort.

Anstatt zu antworten, umarmte Askan Asteria. Erst nach einigen Momenten setzte er zu einer Antwort an: „Es gibt Leute, die auch später keine Reue gezeigt hätten, du zeigst Reue. Außerdem gibt es wahrscheinlich Niemanden, der nicht schon einmal übe reagiert hätte.“
Er küsste sie sanft auf ihren Mund und sagte danach: „Ich denke, wir sollten jetzt schlafen, sonst werden wir morgen nicht vor dem Mittag wach.“

Asteria nickte zustimmend gab in einen Kuss, legte ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich näher an im. Sie flüsterte noch ein Gute Nacht und schloss die Augen.

Als Askan erwachte, spürte er den warmen Körper Asterias neben sich. Er wusste nicht wie spät es war, aber als er die Augen öffnete, sah er, dass die ersten Sonnenstrahlen bereits durch das große Fenster fielen.
Er fragte sich, ob Asteria wach war. Er schaute auf ihren Körper, er war sich nicht sicher. Sollte er sie wecken oder einfach weiterschlafen?

Asteria spürte die Sonnenstrahlen auf ihren Gesicht, aber sie wollte die Augen noch nicht öffnen. Darum vergrub sie das Gesicht an seine Brust. Es gefiel ihr zu sehr, die nähe von Askans Körper und die wärme unter ihrer haut zu spüren, als die Zweisamkeit zu stören. Asteria wartete lieber, bis Askan sie wägt.

Als Asteria ihr Gesicht in seiner Brust vergrub, streichelte er ihr Liebevoll über den Kopf.
Dann fragte er leise: „Bist du wach?“
Und wartete er auf ihre Antwort.

Als Asteria spürte ,wie Askan Ihr über denn Kopf streichelte und fragte ob sie wach sei. Gab Asteria, nur ein brummen als Antwort. Sie war noch viel zu müde, um richtig zu antworten. Als sie dann denn Kopf, hob um Askan in die Augen zu schauen. Fragte Asteria sich aufs neue, wie sie ihn nur verdienen konnte und übe ihre Lippen kam einfach ohne das sie in diesen Moment daran dachte. „ Ich liebe dich !„ Als Asteria dann klar wurde das sie diese Worte ausgesprochen hatte, bildete sich ein lächeln in ihr Gesicht.

Als Askan die Worte hörte, küsste er Asteria auf den Mund. Als ihre Lippen sich wieder voneinander trennten, antwortete er: „Ich liebe dich auch.“
Er küsste sie ein weiteres Mal und strich mit einer Hand über ihr Gesicht.
Danach fragte er sie: „Willst du schon aufstehen, oder noch ein wenig im Bett liegen?“

Asteria strahlte Askan an als sie die Worte ich liebe dich hörte, brachten es ihre Augen zu funkeln. Als Askan dann, nach denn zweiten Kuss ihr mit der Hand übers Gesicht stich und fragte ob sie aufstehen oder noch ein wenig im Bett bleiben möchte. Sagte sie. „Wie wäre es, wenn wir noch ungefähr 10 Minuten im Bett bleiben würden und dann aufstehen. Wir haben noch ein anders Problem, vergiss nicht du dürftest eigentlich gar nicht in meinen Zimmer sein geschweige denn übernachten ! Meinst du nicht auch ? „ Asteria lachte bei denn letzten Worten ,wie schon Jahre nicht mehr. Askan brachte eine ganz andere Seite von ihr zum Vorschein und das liebte Asteria an ihn.

„Wieso ist das ein Problem? Wir warten einfach bis niemand auf den Gängen ist, dann schleiche ich mich aus deinem Zimmer. Sobald ich das Zimmer verlassen habe, wird es Niemanden mehr stören, dass ich durch die Gänge gehe. Aber ich würde gerne noch 10 Minuten bleiben.“, antwortete er und lächelte sie an.

Als Asteria das hörte, schüttelte sie nur den Kopf und sagte in er habend spielerischen Ton .„ Meine Junge ! Man verbringt in Zimmer einer Dame, keine Nacht ohne mit ihr verheiratet zu sein. Schämst du dich denn gar nicht ? „ Nach diesen Worten, küsste sie Askan und kicherte. „Ach und ich würde mich freuen wenn du noch bei mir bleibst.“ Sagt Asteria mit einen lächeln in der Stimme, zu Askan.

Askan lachte und erwiderte den Kuss, danach erwiderte er: „Ich bleibe gerne noch hier, aber danach muss ich gehen.“
Er küsste Asteria und wartete, was sie erwidern würde.

Nach dem Asteria, denn Kuss von Askan erwidert hatte. Sagte sie. „Wan treffen wir uns den dann wieder ? Weil ich wollte dich nur dran erinnern, das ich heute noch mal in denn Wald zu Dag muss und dann weiß ich noch nicht was wir heute noch so machen können. Hast du eine Idee ? „ Als sie das sagte, gelit ihr blick zu Fernster um direkt auf denn Wald schauen zu können. Asteria wartete darauf was Askan wohl zu sagen würde.

„Heute ist der sechste Juli, also ist Markttag, wir könnten uns dort ein wenig umschauen. Wir könnten auch in die Bibliothek gehen und lesen. Was möchtest du denn heute tun?“, fragte Askan Asteria.

„ Ja das mit denn Markt hört sich nicht schlecht an, aber...“ Asteria wusste nicht wie sie es Askan erklären sollte, das sie sich höchstwahrscheinlich wieder verschloss, sobald sie in die nähe des Dorfes kamen und nicht mehr nur zu zweit seien werden. Es machte ihr Angst, was er dazu sagen würde, oder ob Askan überhaupt schon der Gedanke gekommen sei. Das Asteria, immer noch verschlossen gegen über anderen Menschen sein wirrt und nur weil sie sich in Askan verliebt hat und weiß das sie ihn vertrauen kann so offen und freundlich zu im ist .

Als Askan ihren Gesichtsausdruck sah, wusste er, dass etwas nicht stimmte. Er dachte fieberhaft darüber nach, was es sein mochte. Aber er konnte es nicht herausfinden.
„Was ist los?“, fragte er sie und sah sie aufmunternd an.

Asteria schaute, auf einen Punkt über Askans Kopf und sagte. „ Ich... Ich werde mich... „ Asteria holte noch einmal Luft und sagte mit hohler stimmen.“ Ich werde mich sobald wir in die nähe des Dorfes kommen, höchstwahrscheinlich wider verschließen und ich weiß nicht was ich machen soll ! Ich kann einfach nicht anderst. „ Asteria konnte Askan einfach nicht in die Augen sehen, wehrend sie das sagte.

„Dann gehen wir eben nur kurz auf den Markt. Außerdem; wenn du nicht anders kannst als dich zu verschließen, ist es mir egal. So lange du wenn wir alleine sein werden nicht so bleibst.“, Askan konnte Asteria verstehen, er konnte verstehen, dass sie versuchen würde sich selbst zu schützen, indem sie sich hinter einer schützenden Schicht verbarg. Er verstackte sich schließlich immer hinter Schweigen, wenn es nötig war.

Als Asteria die Worte hörte, lächelte sie ihn an. Sie war so glücklich, zu hören das es ihn nichts aus machte wenn sie sich verschloss und sie konnte mit leben, in seiner nähe offen zu seinen. „ Danke, das du mich verstehst es bedeutet mir sehr viel ! Ich würde es ja gerne ändern, aber ich brauche zeit. Ich kann aber damit leben, das wenn wir alleine sind offen zu dir zu sein. „ Asteria küsste Askan leidenschaftlich, um ihre Worte noch Nachdruck zu verleihen.

„Dann ist ja alles in Ordnung. Was wollen wir zuerst machen? In die Bibliothek gehen? Auf den Markt? Oder zu Dag?“, fragte Askan, nachdem der Kuss zu Ende war.

Asteria überlegte was sie wohl zu erst machen sollten. Dann schaute sie auf denn Wald und sagte, mit Nachdruck in der Stimme. „ Zuerst zu Dag , dann auf denn Markt und am Abend in die Bibliothek. Was meinst du ?“ Wären sie sprach, hatte sie denn Kopf weder in Askans Richtung gedreht um ihm ins Gesicht schauen zu können. Nun wartete sie auf seine Antwort .

„Damit wäre ich einverstanden.“, antwortete Askan und küsste Asteria.
Dann erhob er sich, zog seine Schuhe wieder an und ging zur Tür. Dort angekommen, lauschte er erst einige Momente, bis er sagte: „Ich glaube es ist gerade Niemand draußen.“