Stände für alles mögliche

Asteria schaute in der Richtung, in der Askan zeigte und antwortete .„Ja ,ich sehe es und ich fühle mich gerade gar nicht wohl. Es wirrt mir zu viel Askan, wenn du nichts dagegen hast. Würde ich mich jetzt gerne ein wenig verschließen, um mich besser zu sammeln. Ja ?„ Als Asteria das sagte, strich sie liebe voll über Askans Wange. Bevor sie ihre Gesicht Ausdruckslos werden lies.

Als sie Baril nicht erklärte was sie machte,wurde ihm fad. es reichte ihm langsam.
ohne ein wort zu sagen ging er zum nächsten stand wo es edelsteine zu kaufen gab. Natürlich bekam lea es mit und wollte sich bereits wieder aufregen, als sie Tanía sah. doch neben ihr war noch ein Mädchen. sie hob grüßend die hand. wie sollte sie reagieren. Tanía hatte sie vergessen und war erst auf den markt gegangen. Was wäre wenn sie nicht heruntergegangen wäre. sie hätte den ganzen tag gewartet. Aber lea wusste von ihr. das sie nie auf jemanden böse sein konnte. so auch nicht auf Tanía. dazu mochte sie sie jetzt schon so gern. doch noch bevor sie zu ihr kamen, verschwand das andere Mädchen wieder.
"Hey Tanìa. ja anscheinden hast du das"
ohne das sie es wollte fing sie wieder an fröhlich zu strahlen. wieso konnte sie nicht einmal ernst sein.

„Was hat der Junge da wohl vor?“, fragte Askan eher zu sich selbst als zu Asteria.
Er sah zu wie, der Junge, der neben dem Mädchen mit den braunen Haaren gestanden hatte auf den Stand des Edelsteinhändlers zuging. Er sah sich die Steine nur an, also ließ Askan seinen Blick wieder zu Asteria zurückschweifen. Dabei sah er, dass er die Bücher noch nicht eingepackt hatte. Er schob dem Verkäufer das Geld zu, der ihm zunickte und packte die Bücher ein.

Tanía sah Léseas düstere mine und erwiederte den Blick schuldbewusst.
"Hey...", sagte sie, als sie vor dem Mädchen zum Stehen kam, "Man, dass ich nicht gekommen bin, das tut mir so leid! Es ist nur, ich habe eine gute Freundin, die immer mit dem Markt mitreist und darum sehe ich sie nur sehr selten, heute zum beispiel wollte ich nur kurz auf den Markt gehen, und dann zu unserem Treffpunkt gehen, aber dann habe ich Liv, also meine Freundin gesehen und..." All die Worte sprudelten nur so aus Tnaía heraus, sodass sie gar nicht bemerkte, dass Lea schon lange nicht mehr böse war. Nein, sie lächelte sogar eon wenig belustigt. Erleichtert atmete Tanía auf. "Du bist mir nicht bös?" fragte sie vorsichtig.

Sie wusste nicht was sie sagen sollte, nach dem sie das Buch eingepackt hatten darum fragte Asteria Askan . “ Was wollen wir jetzt machen ? Weiter herumstehen oder was ?„ Sie war wirklich interessiert was Askan jetzt machen wollte, aber ihr Gesicht blieb weiter Ausdruckslos.

„Wir könnten uns auf dem Markt noch ein wenig umsehen. Oder wir könnten zur Schule zurückkehren und dort lesen. Was möchtest du tun?“, fragte Askan zurück.
Er schaute sich noch ein wenig um, während er auf eine Antwort wartete. Es gab keinen Stand mehr, der ihn wirklich interessierte. Aber vielleicht wollte sich Asteria noch einen weiteren Stand ansehen.

"aber nein. Überhaupt nicht. Kann ja passieren, das man mal was vergisst. keiner ist pergekt"
Nun drehte sich lea zu Baril um.
"hey willst du jetzt Tanía kennen lernen oder lieber steine betrachten?"
"äh. Tanía kennen lernen", kam die Antwort von ihm und schon stand er neben Lésea und nickte Tanía zu.
"hey ich bin Baril, léseas Bruder."

(sorry mir fällt grat überhaupt nichts ein )

Asteria wusste sofort was sie wollte, darum flüsterte sie in Askans Ohr. „Ich möchte in die schule zurück und mit dir ein wenig zeit allein verbringen. Dann würde ich mich auch wieder wohler fühlen und wir könnten endlich schauen was Dag ist die frage stell ich mir schon die ganze zeit. „ Sie hoffte das Askan ihr zu stimmte würde, denn bei denn Gedanken wieder mit ihm allein zu sein kribbelte Asteria Bauch und ein wohliger Schauer überlief sie.

schon ok, mir fällt auch nichs ein^^

hey, Askan und Asteria, bleibt gefälligst hier
wehe ihr geht jetzt in die Schule, wir müssen uns doch erst kennen lernen!

sprecht uns doch mal an, oder so was^^

"Hallo Baril!", sagte Tanía lächelnd, "was findest du an den Steinen so interessant? Willst du mal Archeologe werden?" Der Junge sah sie schräg an und ging dann ohne ein weiteres Wort wieder weg. Mist, dachte Tanía unglücklich, der ist wohl doch älter als 10...

„In Ordnung.“, antwortete Askan und nahm Asterias Hand in die seine.
Dann gingen sie zusammen durch die Menschenmenge, der kürzeste Weg führte sie direkt neben dem Stand des Edelsteinhändlers vorbei.

Asteria lächelte Askan an doch, dann kam ihr doch noch ein Gedanke und sie blieb ruckartig stehen. „Askan lass uns doch noch ein bissen hier bleiben und uns eine abgelegene ecke suchen, wo wir alleine sind. was meinst du ? „fragte Asteria ihn. Sie wollte doch noch nicht in die schule zurück kehren, lieber noch ein bissen die Frische Luft mit Askan genießen.

plötzlich wurde Tanía von jemandem angerempelt, sodass sie fast hingestürtzt währe.
Ärgerlich drehte sie sich um und wollte gerade loszetern, als sie diesem Mädchen in die Augen sah. es war die vom Vortag und der Junge, der sie beobachtet hatte, war auch dabei! Die beidem unterhielten sich gerade, aber Tanía unterbrach sie wütend.
"Hey! Sagte sie, sie war irgendwie gerade in Streitlaune, "ihr seid doch die, die mir und Lea immer hinterher spionieren, oder?"

Askan war einen Moment lang verwirrt, dann fing er sich wieder und antwortet: „Das meine Dame nennt man Paranoia. Ich entschuldige mich für meine Begleiterin, aber wir müssen jetzt weiter.“
Askan hoffte inständig, dass Asteria sich beherrschen konnte. Er sah sie an und sah etwas, was ihm nicht sehr viel Hoffnung machte. Asterias Maske war kurz davor, zu zerbrechen. Wenn das Mädchen, das Askan und Asteria gerade angeschrien hatte, jetzt richtig hingesehen hätte, hätte sie das minime Zittern Asterias Muskeln bemerkt und hätte sie wohl bemerkt, dass sie jetzt nichts mehr sagen sollte.

Als das Mädchen das Asteria an gerempelt hatte, ohne es zu bemerken. Sie und Askan an schrie, brodelte Wut in Asteria auf und die Maske die sie aufgesetzt hatte war kurz davor zu zerbrechen ! Normaler weise passierte ihr so was nicht, aber sie war zu abgelenkt als das sie das Mädchen bemerken konnte. Doch nun wollte Asteria das fremde Mädchen an liebsten, Feuer unterm Hintern machen. Ihr war nur als zu bewusst, das Askan es sah wie wenig sie sich noch beherrschen konnte und das wenn er sie nicht gleich von hier weg brachte das das Feuer in ihr die Oberhand gewann. Der Markt würde dann in Flamen stehen darum schaute Asteria Hilfe suchend in Askans Augen und hoffte das er verstand, auch wenn es nichts daran ändert das sie das Mädchen trotzdem gerne noch grillen würde.

Askan sah den Blick Asterias, sie sah ihn so an, als ob sie von ihm Hilfe wollte. Doch wie sollte er ihr helfen? Was sollte er tun? Er wusste nicht, was das Mädchen nach seinen Worten tun würde. Aber höchst wahrscheinlich war es nichts, was Asteria oder ihr gut tun würde.
Askan nahm Asterias Hand, und zog sie vorsichtig mit sich. Er hoffte inständig, dass das Mädchen nichts dagegen unternehmen würde.

ach Leute, maht es mir doch nicht so schwer
Wir müssen uns doch echt mal kennenlernen!

Oh mist, jetzt hatte sie die zwei vertrieben...
Nein, das wollte Tanía doch auch nicht! Schnell eilte sie hinter den beiden her und streckte dem Jungen versöhnlich die Hand entgegen: "Es tut mir leid, dass ich eben so ausgerastet bin, ich habe heute einfach nicht die best Laune... Am besten wir fangen nochmal von vorne an, Hallo, mein Name ist Tanía Merinua und mit wem hate ich die Ehre?"
Sie lächelte aufmunternd, um auch das zurückhaltende Mädchen zu beruhigen und hoffte inständig, dass die beiden nicht zu nachtragend waren.

Askan sah kurz zu Asteria, sie zeigte keine Regung, schien sich aber wieder etwas beruhigt zu haben. Dann sah er zurück zum Mädchen, wartete einige Momente, um sie ein bisschen zu ärgern und antwortete dann indem er ihre Hand schüttelte und erwiderte: „Askan Kortis. Und wenn ich euch einen Rat geben darf, schreit nicht jeden an, den ihr trefft, ihr wisst nie, was sie erwidern werden.“
Askan sprach, wie meistens wenn er sich mit anderen Menschen unterhielt, mit Worten, die er sonst nur selten benutzte.

Asteria war froh das Askan verstand, aber als das Mädchen hinter herkam um sich zu entschuldigte und sich dann vorstellte, beruhigte Asteria sich ein wenig. Es änderte, aber nichts daran das sie trotzdem dringend an einer abgelegenen ecke müsste. Das Feuer brannte immer noch in ihr und wollte an die Oberfläche. Wenn sie das nicht so schnell wie nur irgend möglich tat, dann naja so sehr wollte Asteria nun auch nicht darüber nach denken. Darum drückte sie leicht Askans Hand, um ihn zu Verstehen zu geben das sie weiter müsste, uns zwar so schnell wie möglich. Sie spürte wie ihre haut sich langsam erhitzte und das war ganz sicher kein gutes Zeichen. Sie hoffte inständig, falls Askan das mit denn leichten Druck denn Asteria auf seine Hand aus übte nicht Verstand. Das ihre erhitzte haut wenigstens alarmierend für ihn sei, hier schnellst möglich weg zu kommen.

Tanía sah das Mädchen neben diesem "Askan", wie er sich ihr vorgestellt hatte, einen moment lang nachdenklich an, dann lächte sie auch ihr zu. "Nett auch dich kennen zu lernen, vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder und ich finde die Zeit mich bei dir zu entschuldigen, aber jetzt lasse ich euch erst einmal alleine."
Dann drehte sie sich um damit sich das Mädchen, dem die ganze Sache offensichtlich nicht sehr gefallen hatte, sich beruhigen konnte.
Langsam und wirklich nachdenklich ging sie zurück zu Lea, die gerade mit ihrem Bruder strit, weil er einfach weggelaufen war.
Irgendetwas war komisch gewesen an diesem Mädchen bei Askan. Sie hatte eine seltsame Art von... nun ja, sie konnte es nicht anders beschreiben, Hitze ausgestrahlt, als könnte sie jeden Moment vor Wut bersten und in Flammen aufgehen! Ein bisschen wie ein Blatt Papier, dass man zu lange über einer heißen Flamme gehalten hatte...

Kurze Zeit später kam Tanía wieder zurück. Lea nickte ihr zu. sie war gar nicht dazu gekommen, die beiden zu begrüßen, da sie gerade wieder einmal ihrem sturen Bruder sage, dass er gefälligst nett sein sollte und sich nicht einfach so entfernen sollte. Aber im Grunde wusste sie ja. das er nie etwas daran ändern würde.

"Sag mal, Lésea,", begann Tanía langsam, "hast du in der Gegenwart dieses Mädchen nicht auch was.. komisches gespürt?
Ich meine, dass sie irgendwie... abders war! So wie du und ich anders meine ich! Vielleicht sollten wir ihnen hinterhergehen und sehen, was sie tun, das Mädchen wirkte so aufgewühlt!"

das wär doch ne gute ihee, oder? Dann sehen wir, dass sie auch ein Element hat und lernen uns dann kennen

nachdenklich sah lea, den beiden hinterher.
"Jetzt, wo du es sagst. Du hast Recht. Es hat sich anders angefühlt. auch gestern schon. du musst wissen, ich hab sie gestern auch schon gesehen, kurz nachdem ich dich gesehen hab.", sagte sie lächelnd, als sie sich daran erinnerte. sie kannten sich ja fast noch nicht einmal einen Tag und trotzdem verstanden sie sich so gut.
"Ja schauen wir mal was sie macht, und wo sie hingeht.", sagte sie so leise, dass es niemand außer den zwein Hörte.

Askan ging mit Asteria an der Hand so schnell wie möglich von den beiden Mädchen weg, er wollte nicht erleben, wie sie das halbe Dorf in Brand stecken würde.
Dann bemerkte er, dass er beobachtet wurde. Er sah sich kurz um, um zu sehen, ob die beiden Mädchen sie verfolgten oder jemand anders.
Tatsächlich waren es die beiden Mädchen, die ihnen ziemlich unbeholfen folgten.
„Wir werden von den zweien „verfolgt“. Sollen wir etwas dagegen tun?“, fragte Askan an Asteria gerichtet.

Asteria wusste nicht was sie mach sollte, darum sagte sie. „ Askan, ich kann nicht mehr das Feuer ist einfach gerade zu stark ! Ich weiß nicht was wir machen sollen. Ich hasse mich gerade selber dafür, das ich es nicht mehr zurück drängen kann ! Ich bin so schwach. „ Trauer schwang in ihrer Stimme mit. Nach dem Asteria das sagte sah sie wie das Feuer leicht auf ihre Haut brannte, aber ihre Sachen nicht beschädigte. Dafür hatte Asteria Jahre gebraucht, das sie nicht mehr plötzlich nackt war wenn das Feuer auch brach, auch andere konnte das Feuer nichts anhaben so lange Asteria das nicht wollte.

„Wenn du willst kümmere ich mich darum, dass sie uns in Ruhe lassen, oder wir hängen sie einfach ab, ich glaube kaum, dass sie, wenn sie uns „so“ hinterherschleichen, folgen könnten.“, antwortete Askan und sah Asteria besorgt an.
Über ihrer Haut schien eine dünne Schicht Luft zu brennen.